Besondere Schuherlebnisse von früher mit meiner älteren Schwester

[sistersshoelover]

Hi zusammen, hier die Fortsetzung: Ja, der erste Handjob von meiner Schwester, das war schon etwas ganz Besonderes für mich. Auch so die Erinnerung daran ist jedesmal Grund für mich zur Erregung. Ich sehe es vor mir, wie ihre Hand meinen Schwanz bearbeitet. Sie hatte damals schon lange Fingernägel in knallrot oder schwarz, also so aufgesteckte Krallen. Ich hatte ihr mal gesagt, dass ich das geil finde. Dazu noch schöne Ringe an den Fingern. Eine beeindruckendes Bild, wenn ihre Hand meinen Schwanz wichst. Wie gesagt, der erste Handjob war schon beeindruckend. Es hatte zur Folge, dass ich in Anwesenheit meiner Schwester nicht mehr nur oft, sondern jetzt jedesmal hart wurde. Wir lebten ja noch zusammen im elterlichen Haushalt, war eine schöne Zeit. Ein paar Tage später nahm mich meine Schwester auf die Seite und sagte, dass sie mit einem der beiden mit uns befreundeten Nachbarsmädels in die nächste Großstadt fahren wollte, um Stiefel zu kaufen. Ich sollte das wissen, damit ich mich nicht verplappere bei den Eltern und mich aufs Ergebnis freuen darf. Internetbestellungen waren zu der Zeit noch nicht möglich. Sie kam dann am späten Nachmittag mit einem größeren Schuhkarton wieder zurück. Ich half ihr beim heimlich Verstauen. Am späten Abend, als die Eltern schon im Bett lagen, durfte ich dann den Einkauf bewundern. Meine Schwester hatte die Stiefel schon an, als ich in ihr Zimmer kam. Die Stiefel waren in schwarzem Leder, hoher Absatz, vielleicht 10-12 cm, und die Lederklappe auf Höhe des Knies konnte nach oben umgeschlagen werden, so dass der Oberschenkel fast bis oben hin bedeckt war. Etwas schade war, dass die schwarzen Halterlosen, die sie trug, dadurch etwas weniger sichtbar waren. Dazu noch schwarzes Höschen und BH. Ein Bild für die Götter. Sie hat mir meine Überwältigung natürlich angesehen und mich in ihr Zimmer beordert. Die Tür wurde von innen abgeschlossen. Nicht, dass sich die Eltern noch aus irgendeinem Grund hierher verirren, sagte sie. Das nächste war dann der Befehl an mich: "Mach dich frei!" Nachdem ich dann im Adamskostüm war hieß es: "Auf die Knie !" Wir liebten es, sie als Herrin, ich ihr Sklave. Meine Schwester musste immer dabei grinsen und lachen, wenn sie die harte Domina spielen sollte. Aber sie hat es für mich getan. Meinen Schuhfetisch konnte man dabei prima einbauen. Sie saß auf ihren Schreibtischstuhl und hielt mir ihre neuen Stiefel hin. Die neuen Stiefel waren optisch schon sehr ausgereift, also echte "Nuttenstiefel". Deshalb sollten die Eltern sie auch nicht sehen, da die Eltern etwas konservativ denken. Alleine der schlanke Absatz mit dem Metallblättchen, was schon vom Ansehen heftig heiß. Meine Schwester hatte für die Stiefel schon richtig Geld hinlegen müssen. Keine Deichmannstiefel. Ich habe mich dann vor meiner Schwester hingekniet und angefangen an den Stiefeln zu lecken. Erstmal das obere Leder, dann den Absatz in den Mund genommen, dran gesaugt, dann an der Sohle geleckt. Aber "geschmacklich" waren die Stiefel für mich eine Herausforderung. Das Leder roch sehr intensiv nach "neu", obwohl ich den Ledergeruch sehr mag. Die Sohle hatte auch noch so einen strengen Geschmack, was bei getragenen Schuhen eben nicht mehr zu schmecken ist. Gut, dass noch keine Lederbehandlung mit Spray o. ä. vorgenommen wurde, da hatte meine Schwester drauf geachtet. Sie wollte mir ja nicht schaden. Das Stiefellecken brachen wir dann bald ab, als ich mich über den Geschmack beschwert hatte. Aber zum Geilwerden hatte es zumindest für mich ausgereicht. Meine Schwester fragte mich dann: "Du leckst doch so gerne." Ich sagte "ja", dachte dabei aber an Damenschuhe. "Leck mal hier !" Sie öffente ihre Beine, schob ihr Höschen zur Seite und deutete auf ihr Schmuckkästchen. Sofort waren wir wieder im Rollenspiel als ich den Befehl bekam zu lecken. Ich bekam sofort Herzklopfen. Kann ich das ? Mach ich das richtig ? habe ich mich gefragt. Naja, ich habs halt versucht. Meine Kopfposition zwischen ihren Beinen war neu für mich. Links und rechts war der Stiefelschaft auf meiner Augenhöhe. Das war zusätzlicher Ansporn. Es war eine überwältigende Erfahrung, was ich mit meiner Zunge bei meiner Schwester so alles ausrichten und erreichen kann. Ihr Stöhnen hat mich angetrieben, aber irgendwann tat die Zunge nur noch weh und es ging nichts mehr. Ich meine/glaube/hoffe, dass sie dabei gekommen war. Ich bekam beim Lecken sogar den Kopf von ihr gestreichelt. Es war wunderschön, das so zu erleben. Fortsetzung folgt.

[heelsboy666]

Toll, toll, toll - vielen lieben Dank für Deine Bemühungen. Echt toll erzählt...

[sistersshoelover]

Ja, sehr gerne. Vielen Dank für die positive Rückmeldung.

[Trap21]

Einfach nur geil! Freue mich auf die Fortsetzung!

[catmule]

Sehr schöne Geschichte,anregend.

[stiefeltraeger]

So, hier die Fortsetzung. Meine Schwester sagte dann: "Lass die Augen zu und halt einfach still. Ich tue dir mal was Gutes." Ich war aufgeregt, hatte Herzklopfen und wußte nicht, was jetzt kommt. Dann hörte ich das Auf- und Zuklacken einer Tube. Ich nächsten Moment wurde es kurz etwas kalt an meinem immer noch hochstehenden Schwanz. (Es war Gleitgel, stellte sich dann gleich heraus.) Dann spürte ich ihre Hand sehr geschickt meinen Schwanz hoch und runtergleiten. Ich wurde noch geiler und kurzatmig. Es war ein zweispältiges Gefühl, von der eigenen Schwester gewichst zu werden. Es war mir immer noch etwas peinlich vor ihr, obwohl sie mich ja dann schon mehrmals nackt gesehen hatte und ich auch schon vor ihr abgespritzt hatte. Andererseits war es auch wieder der totale Wahnsinn. Da ich meine Schwester schon immer super aussehend gefunden habe, war ich auch wieder stolz und glücklich, dass sie das macht. Brauchte ja keiner zu wissen. Ihre Hand glitt gekonnt hoch und runter und immer mal wieder über meine Eichel auch im Kreis. Sie machte das also nicht zum ersten Mal. Dann öffnete ich die Augen und unsere Blicke trafen sich. Sie fragte mich, ob es mir gut tue, was sie macht. Ich nickte deutlich, weil ich vor Kurzatmigkeit und zweitweisem Stöhnen nichts sagen konnte. Als die Atmung es zuließ sagte ich ihr, dass ich sie sehr lieb habe oder sie liebe (genauer Wortlaut ist nicht mehr bekannt). Das muss wohl bei ihr auch eingeschlagen haben, weil sie mir dann einen Zungenkuss aufdrückte, der sich gewaschen hatte. Es war zwar nicht der erste Zungenkuss in meinem Leben, aber der erste von meiner Schwester. Der brachte mich dann in Sachen Wichsen auf die Zielgerade und dann bald zum Abspritzen. Eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Das war so intensiv, dass es noch ne Weile gedauert hatte, bis ich wieder zur Ruhe kam. Mit freudigem Gesicht, sagte dann meine Schwester, ob es mir gefallen habe, brauche sie nicht zu fragen. Bei Interesse gerne noch ne Fortsetzung.

ich hätte ihr dann als kleines Dankeschön die Hand an ihren ARschbacken streicheln lassen und ein Finger drückt sanft an ihrer Rosette

[stiefeltraeger]

ich hätte da auch gern den Kopf zwischen den Schenkeln gehabt und ihr Döschen geleckt, bis sie ausläuft und kommt, dann an der Knospe saugen und die Zunge drüberziehen, schön rauh und sie weiter reizen bis sie dann die Schenkel zusammendrückt und meinen Kopf mit ihren Stiefelbeinen festhält
dann küss ich ihre Rosette

[Schuhbesamer83]

Wow die Story ist echt sehr heiß … freu mich schon auf die Fortsetzung

[Mushkol]

Schöne Fortsetzung!

[sistersshoelover]

Hier die Fortsetzung. Ich war also noch mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen. Das Muschi-Lecken war eine neue Erfahrung für mich, zum einen wie es meine Schwester erregt, wenn ich mit meiner Zunge bei ihr unterwegs bin, wie intensiv glitschig ihre Muschi dabei wird. Zum anderen, weil es mich geil macht, diese Position einzunehmen. Ich habe versucht, so viel wie möglich von ihrem Saft in den Mund zu bekommen. Ich hatte einfach so ein Verlangen danach, ihre Körperflüssigkeit zu schmecken und aufzunehmen. Als sie gekommen war, deutete sie mir mit der Hand an, ich solle mal kurz unterbrechen. Sie atmete noch tief durch und sagte: "Leg dich mal auf mein Bett !" Das habe ich dann auch gemacht. Sie brauchte einige Augenblicke, um sich vom Kreislauf her zu fangen. Da zog sie ihren BH und ihr Höschen aus. Ihre Busen sind schön groß, genau mein Ding. Ach wenn ich eben gerade freien Blick auf ihre Muschi hatte, so hatte das was, dass sie ihr Höschen auszogen. Ich dachte, jetzt bekomme ich wieder einen Handjob und freute mich schon innerlich wie ein kleiner Junge. Sie kam dann aufs Bett, hatte ja immer noch die von mir so angebeteten Overknees an und richtete sich etwas über mir ein. Es war dann auch so wie für mich erwartet, sie nahm meinen Ständer in die Hand und stülpte ein Gummi drüber. Ich dachte im ersten Moment, dass sie das Kondom drüberzieht, damit es nachher nicht so eine Sauerei gibt. Als sie das Kndom übergestülpt hatte, kroch sie etwas vor, dass ihre Beine mit freiem Blick von mir auf ihre Oberkneelaschen an ihre Oberschenklen frei war und richtete sich über mir ein. Ich dachte noch, das kann etwas unbequem für einen Handjob werden, aber sie mag mal machen. Bevor ich noch irgendetwas denken konnte, brchte sie meinen Schwanz mit der Hand in Position und führte ihn durch Draufsetzen in ihre Muschi ein. Sie begann sofort in großen, langsamen Bewegungen mich einzureiten. Ich muss wohl einen Adrenalinstoß bekommen haben, weil ich mich in dem Moment wie gelähmt fühlte. Ich konnte es nicht glauben, was ich da gerade erlebe. Meine Schwester muss mir meinen vemutlich irritierten oder entsetzen Blick angesehen haben und fragte: "Du willst es doch auch, oder nicht ???". Die Frage war eigentlich selbst beantwortend. Es war mein größter Traum, noch vor allem anderen, es mal mit ihr zu treiben. Ich hätte aber nie gedacht, dass das mal Realität werden kann. Im nächsten Moment spielten Bedenken keine Rolle mehr für mich. Ich habe dann innerlich die Kurve bekommen und den Fick mehr als genossen. Ich habe ihr meinen Schwanz entgegen gestreeckt und von unten so gut es ging mitgewirkt. Es war ein herrlicher Anblick aus meiner Perspektive. Ihre Brüste, ihre Stiefel und sie erregt auf mir, auf und ab reitend. Wir haben dann noch die Stellung gewechselt und kurz vor meinem Orgasmus hat sie mir noch die Nippel gedrückt, weil ich das liebe. Der Orgasmus war heftig. Danach hat sie sich neben mich gelegt, wie haben noch gekuschelt und geknutscht, während ich auch immer noch freien Blick auf ihre schwarzen Overknees hatte. Wir haben uns nochmal unsere Liebe gestanden und einfach den Moment genossen. Irgendwelche Probleme, Verbote etc. haben wir in dem Momemt verdrängt. Dafür war es einfach zu schön. Fortsetzung folgt.