Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Posted: Sat Mar 04, 2017 2:11 pm
... so ging es weiter, in Punkto den schönen Stiefeln:
Am Abend des zweiten Seminartages war es ziemlich stressig. Wir hatten aufgrund eines langen Workshops keine Zeit mehr uns umzuziehen und sind gleich in die Kantine gegangen. Beim Abendessen kam die Idee auf gemeinsam mit anderen in eine nahegelegene Bar zu fahren und den Abend dort zu verbringen. Weil auch hier nicht mehr viel Zeit blieb hetzten wir auf das Zimmer. Diesmal ging ich zuerst in Bad, weils bei Männern schneller geht. Als ich herauskam sah ich sofort, wie sie ihr Kleidung vom Vorabend zusammengesucht hatte und auch ihre Adidas Superstars an meinen Bett wiederfand, da, wo sie diese Abends zuvor gelasssen hatte. Als sie mit ihren Klamotten im Bad verschwand stellte ich mir instinktiv die Frage, ob sie denn ihre Stiefel da ausgezogen hatte, wo sie die Adidas genommen hatte? - und genau so war es auch. Die Situation hätte ich mir selber nicht besser zurechtrücken können. Mir blieb aber vorerst wärend sie duschte nur Zeit die Stiefel kurz zu beschnüffeln, schnell meinen Schwanz reinzustecken und ein paar Handyfotos zu machen. Das weiche warme duftende Leder im Inneren des Stiefels fühlte sich genau so an wie ich mir es vorgestellt hatte. Nun war aber keine Zeit für weitere Sinnlichkeiten und ich richtete die Stiefel genau an den Platz zurück wo sie diese liegen lassen hat - ehergesagt abgestriffen, denn zu mehr war sie nicht bereit. Überhaupt stellte ich fest, dass sie es mit der Orndung nicht so genau nahm und ganz unverblühmt ziemlich das ganze Zimmer in ihren Besitz zu nehmen schien bzw. in ihren Kleiderschrank verwandeln zu wollen.
Das Ausgehoufit entspach dem des Vorabends, von der Inspektion durch meinen Dicken hat sie wohl nichts mitbekommen, aber ich fand den Gedanken geil, das genau da wo ihre Füße jetzt stekten in der Nacht meine Landung ankam. Den ganzen Abend über bin ich irgendwie gedanklich abwesend gewesen, weil ich mir überlegte wie Weit ich in der kommenden Nacht gehen könnte, ohne Aufmerksam zu machen und erwischt zu werden. Ich hatte schon wärend des Tags immer wieder auf ihre Stiefel geblickt, was ihr wohl auch aufgefallen war. Sie sprach mich nämlich irgenwann an, ob mir denn ihr Outfit gefallen würde und ob ich auf Stiefel stehen würde, weil sie meine Blicke wahrnam. Ich wollte nicht lügen und bestätigte ihre Vermutung. Daraufhin gab sie an, dass auch ihr Ex-Freund auf Stiefel stand und sie diese gemeinsam gekauft hatten, nur dass Er jetzt nichts mehr davon hätte. Ihr verschafft es Genugtuung, wenn andere Männer einen scharfen Blick werfen und mit diesen Worten blinselte sie mir zu.
Derart motiviert habe ich es dann auch gewagt einige Fotos mit dem Handyzu machen, zwar ohne entdeckt zu werden aber für den Fall hätte ich ihre Stroy zitiert.
Mitten in der Nacht kehrten wir ins Zimmer zurück. Sie ging sofort ins Bad, weil sie auf die Toilette musste und kam schon ausgezogen im Bademantel wieder raus, allerdings ohne die Adidas und ihrer Kleidung. Diese fand ich aber gleich im Anschluß auf dem Badezimmerboden, als ich das Bad betrat. Wärend ich mir die Zähne putzte steckte mein Schwanz in ihren noch warmen Sneaker und pochte fröhlich vor sich hin. Ich hätte innerhalb von Sekunden abspritzen können, jedoch unterdrückte ich weitere Handlungen und hatte eher Not wieder runter zu kommen um ohne Ständer ins Bett zu gelangen.
Es wäre allerdings egal gewesen, denn bei meiner Rückkehr schlief sie schon trotz Licht tief und fest.
Schnell ging ich auch in mein Bett und zog gierig ihre Stiefel unter meine Bettdecke. Ich schob meinen Harten langsam und voll Genuß in ihren Stiefel, bis er leicht an der runden Spitze anstieß. Das war aber schon zuviel des Guten, bevor ich überlegen konnte schoss der warme Saft wie eine angebohrte Ölquelle hervor.Er füllte den kompletten Vorderfuß des Stiefels, dass dieser bei meinen weitern Bewegungen grad so napfte. Ich war wie besinnungslos und hörte nicht auf den Stiefel zu wichsen, presste in fest an mich und den kalten Lederschaft schob ich dabei zwischen meine Schenkel. Ich kam ein weiteres mal und musste anschließend eine ganze Packung Tempos zum aufsaugen meines Satfes aufwenden. Ich schob den Stiefel wieder an seinen Platz zurück, aber den anderen lies ich bei mir im Bett. Mit meinen Schwanz im weichen, ledergefütteren Schaft liegden, schlief auch ich kurz darauf fest ein.
Letzter Tag, letztes Glück? ... lasst euch überraschen, so wie auch ich überrascht wurde!
Am Abend des zweiten Seminartages war es ziemlich stressig. Wir hatten aufgrund eines langen Workshops keine Zeit mehr uns umzuziehen und sind gleich in die Kantine gegangen. Beim Abendessen kam die Idee auf gemeinsam mit anderen in eine nahegelegene Bar zu fahren und den Abend dort zu verbringen. Weil auch hier nicht mehr viel Zeit blieb hetzten wir auf das Zimmer. Diesmal ging ich zuerst in Bad, weils bei Männern schneller geht. Als ich herauskam sah ich sofort, wie sie ihr Kleidung vom Vorabend zusammengesucht hatte und auch ihre Adidas Superstars an meinen Bett wiederfand, da, wo sie diese Abends zuvor gelasssen hatte. Als sie mit ihren Klamotten im Bad verschwand stellte ich mir instinktiv die Frage, ob sie denn ihre Stiefel da ausgezogen hatte, wo sie die Adidas genommen hatte? - und genau so war es auch. Die Situation hätte ich mir selber nicht besser zurechtrücken können. Mir blieb aber vorerst wärend sie duschte nur Zeit die Stiefel kurz zu beschnüffeln, schnell meinen Schwanz reinzustecken und ein paar Handyfotos zu machen. Das weiche warme duftende Leder im Inneren des Stiefels fühlte sich genau so an wie ich mir es vorgestellt hatte. Nun war aber keine Zeit für weitere Sinnlichkeiten und ich richtete die Stiefel genau an den Platz zurück wo sie diese liegen lassen hat - ehergesagt abgestriffen, denn zu mehr war sie nicht bereit. Überhaupt stellte ich fest, dass sie es mit der Orndung nicht so genau nahm und ganz unverblühmt ziemlich das ganze Zimmer in ihren Besitz zu nehmen schien bzw. in ihren Kleiderschrank verwandeln zu wollen.
Das Ausgehoufit entspach dem des Vorabends, von der Inspektion durch meinen Dicken hat sie wohl nichts mitbekommen, aber ich fand den Gedanken geil, das genau da wo ihre Füße jetzt stekten in der Nacht meine Landung ankam. Den ganzen Abend über bin ich irgendwie gedanklich abwesend gewesen, weil ich mir überlegte wie Weit ich in der kommenden Nacht gehen könnte, ohne Aufmerksam zu machen und erwischt zu werden. Ich hatte schon wärend des Tags immer wieder auf ihre Stiefel geblickt, was ihr wohl auch aufgefallen war. Sie sprach mich nämlich irgenwann an, ob mir denn ihr Outfit gefallen würde und ob ich auf Stiefel stehen würde, weil sie meine Blicke wahrnam. Ich wollte nicht lügen und bestätigte ihre Vermutung. Daraufhin gab sie an, dass auch ihr Ex-Freund auf Stiefel stand und sie diese gemeinsam gekauft hatten, nur dass Er jetzt nichts mehr davon hätte. Ihr verschafft es Genugtuung, wenn andere Männer einen scharfen Blick werfen und mit diesen Worten blinselte sie mir zu.
Derart motiviert habe ich es dann auch gewagt einige Fotos mit dem Handyzu machen, zwar ohne entdeckt zu werden aber für den Fall hätte ich ihre Stroy zitiert.
Mitten in der Nacht kehrten wir ins Zimmer zurück. Sie ging sofort ins Bad, weil sie auf die Toilette musste und kam schon ausgezogen im Bademantel wieder raus, allerdings ohne die Adidas und ihrer Kleidung. Diese fand ich aber gleich im Anschluß auf dem Badezimmerboden, als ich das Bad betrat. Wärend ich mir die Zähne putzte steckte mein Schwanz in ihren noch warmen Sneaker und pochte fröhlich vor sich hin. Ich hätte innerhalb von Sekunden abspritzen können, jedoch unterdrückte ich weitere Handlungen und hatte eher Not wieder runter zu kommen um ohne Ständer ins Bett zu gelangen.
Es wäre allerdings egal gewesen, denn bei meiner Rückkehr schlief sie schon trotz Licht tief und fest.
Schnell ging ich auch in mein Bett und zog gierig ihre Stiefel unter meine Bettdecke. Ich schob meinen Harten langsam und voll Genuß in ihren Stiefel, bis er leicht an der runden Spitze anstieß. Das war aber schon zuviel des Guten, bevor ich überlegen konnte schoss der warme Saft wie eine angebohrte Ölquelle hervor.Er füllte den kompletten Vorderfuß des Stiefels, dass dieser bei meinen weitern Bewegungen grad so napfte. Ich war wie besinnungslos und hörte nicht auf den Stiefel zu wichsen, presste in fest an mich und den kalten Lederschaft schob ich dabei zwischen meine Schenkel. Ich kam ein weiteres mal und musste anschließend eine ganze Packung Tempos zum aufsaugen meines Satfes aufwenden. Ich schob den Stiefel wieder an seinen Platz zurück, aber den anderen lies ich bei mir im Bett. Mit meinen Schwanz im weichen, ledergefütteren Schaft liegden, schlief auch ich kurz darauf fest ein.
Letzter Tag, letztes Glück? ... lasst euch überraschen, so wie auch ich überrascht wurde!