[Story]

Shoe jobs and everything else.

Moderators: Richie, Jess, minni, cumheels, Mrs.HB, redwedge, Heelexploder, german bootlover, heelbone, HighHeelFetish.org

Post Reply
horst3
Posts: 4
Joined: Fri Jan 29, 2010 12:40 pm

[Story]

Post by horst3 »

So, hier ein kleiner Beitrag von mir (Viel Spaß!):

Schon wieder stehst du vor mir. Und schon wieder sehe ich, wie sehr du dir Mühe gegeben hast. Mühe, mir zu gefallen. Und das gelingt dir wieder mal ausgesprochen gut.
Woher weißt du schon jetzt so genau, worauf ich stehe? Macht es Dich an, mich so scharf zu machen? Mich um meinen Willen zu bringen, um meinen Verstand?
Der Ledermini und die Overknees waren also nicht nur ein Spruch? Meine Vorfreude steigt. Der Anblick ist zu geil, wie du vor mir stehst, mit den Sachen und einer weit aufgeknöpften Bluse unter der ich einen knappen Spitzen-BH hervorblitzen sehe. Moment… warum bedeckt er nicht deine ganzen Brüste? Ist das nur eine Hebe? Das kann doch jetzt nicht echt sein… Ich gehe zitternd vor Aufregung einen Schritt auf dich zu. Du holst etwas hinter dem Rücken hervor, das ich im halbdunkeln nicht ganz erkennen kann. Ein Schal? Was hast du vor? Mit ausgestreckter Hand an meiner Brust hältst du mich auf Abstand. Deine Hand bleibt an meinem bebenden Körper, als Du um mich herumgehst. Nein, schreitest ist das bessere Wort. Du geniesst es sichtlich, wie ich zittere unter deinen berührungen und gierig jeden schritt in deinen stiefeln, jede bewegung deines körpers, jedes quitschen des leders und jedes rascheln des stoffs um deine brüste herum gierig verfolge.
Jetzt stehst du hinter mir. Eine hand auf meiner schulter, die andere hält mir den schal vors Gesicht. „soll ich… ?“ frage ich. „Klar sollst Du!“ kommt als knappe Antwort.
Ich weiß genau was Du meinst, aber nicht, was du dann mit mir vorhast. Also verbinde ich mir wortlos, so gut ich kann, so gut meine hände noch mitspielen, da sie einfach woanders hinwollen, die Augen.
In dem Moment in dem ich mit dem Verbinden fertig bin, nimmst Du mich bei der Hand und führst mich zum Sofa. Zumindest glaube ich, dass es die Richtung ist. Du drehst mich zu Dir um und ich hoffe, dass du mich jetzt küssen möchtest… stattdessen stößt du mich weg. Ich habe Angst zu fallen und ja, ich falle auch, lande aber weich – tatsächlich auf dem sofa. Puh.
Du lässt Dich neben mir auf die Couch fallen und ich will dich berühren. Warum willst Du dich nicht berühren lassen? Spielen wir? Gut, lass uns spielen…
„Zieh Dich aus!“. Ich widerspreche nicht. Ich tue es einfach. Ich kann eh jetzt nicht anders. Ungeschickt stolpere ich dabei und falle wieder auf das sofa. Ganz nah neben dich.
Binnen sekunden fühle ich etwas an meinem Bein. Das müssen Deine belederten Beine sein. Deine Stiefel fahren an meinem Bein hoch, kratzen mich an meinen Schenkeln ein wenig mit den Absätzen. Du kommentierst mein Zucken dabei nur mit einem leichten Kichern. Ich spüre, wie sie höher steigen. Und auch etwas anderes an mir steigt schon längst höher. Du musst neben mir liegen, während ich auf dem sofa sitze. Anders geht es nicht, denn ich spüre deine füße in dem heißen leder mittlerweile an meiner brust, nachdem sie an meiner hüfte, vorbei an meinem immer härter werdenden schwanz vorbei gefahren sind. Gierig fange ich an, den Duft des Leders einzusaugen, beuge meinen kopf nach vorne, um mehr in die nase zu bekommen und ertappe mich dabei, wie ein kleiner geiler wurm meine zunge auszustrecken, um sie lecken zu können. Ich merke, wie dein fuß kurz zurück zuckt. Wahrscheinlich ist das befremdlich für dich. Und ja, ehrlich gesagt, für mich auch, denn auch ich versuche gegen dieses verlangen anzukämpfen, aber nur kurz. Wie es aussiehst genießt du aber mehr dieses „Spiel“, dass schon lange keines mehr ist, da ich das leder deiner stiefel wieder in meinem Gesicht fühlen kann und du mich wieder an ihnen riechen lässt.
Ich merke, wie du deinen fuß wieder an mir herunter wandern lässt. Wieder über meine brüste. Über meinen bauch, deine sohle auf meinen harten drückt, drei-, viermal an meinem schaft hoch und runter fährt und sofort die ersten lusttropfen preis gibt… es gefällt mir. Pervers. Na, wenn schon. dann fühle ich neben mir, wie du dich aufsetzt. Was hast Du vor? Mit einem Ruck schwingst du dich auf mich und ich kann schon wieder leder spüren. Diesmal von deinem Rock. Und darunter… Moment? Gar nichts? Da ist gar nichts, warum fühle ich sonst, wie heiß und feucht es unten ist an meinen Beinen. Mein Penis reibt sich an dem Leder der Vorderseite von deinem Rock als du so auf mir sitzt und ich hinterlasse sicher feuchte stellen dort… das tut mir leid. Aber du hast es in der Hand. Wörtlich. Meine Versuche dich jetzt zu küssen, wo du doch auf mir sitzt, bleiben erfolglos. Du hast dich scheinbar zurückgelehnt, du willst mich noch verrückter machen!?! Du schiebst dich weiter an mir nach oben und ich zucke heftig, als ich merke, wie dein Lederrock sich über meinen Harten schiebt und ich mit meiner Spitze deine feuchte Spalte spüre, aber statt dass du dich endlich auf mich setzt, schiebst du deinen körper so weiter an mir hoch, dass du mich die ganze zeit dabei berührst. Statt mit deinen Stiefeln, diesmal mit deinem rock. Wieder an meinem Bauch vorbei, über meine Brüste bis direkt vor mein Gesicht. Nach dem gerade Erlebten, zögerst du nicht mehr und drückst mir das leder in mein gesicht. Lässt mich daran tief riechen, meine zunge die feuchten stellen ablecken, die mein schwanz gerade noch auf dem leder hinterlassen hat. Du musst vor mir stehen. Auf dem sofa. Anders geht’s ja nicht… aber ich sehe ja nix!
Du schiebst dich weiter an mir hoch und ich hoffe, ich weiß, was ich jetzt darf! Endlich… du lässt kurz meine nase unter deinen rock gleiten und ich kann deinen saft, vermischt mit dem duft des nun schon sehr feuchten und warmen leders riechen. Ich strecke meine zunge aus, um soviel wie möglich hier und jetzt davon zu kosten, denn ich weiß ja nicht, wie lange du mich lässt… und ich sollte recht behalten. Denn schon spüre ich, wie sich dein körper wieder in bewegung nach unten setzt. Ganz langsam und ich wieder alles dabei spüre. Diesmal kommt dein oberkörper meinem kopf näher und die scheinbar mittlerweile ganz aufgeknöpfte bluse hat ihr halb gehütetes geheimnis frei gegeben. Deine titten gleiten über meinen kopf, mein gesicht umschliessen sie bei deiner fahrt hinunter an mir ganz. Und auch hier verweilst du kurz, lässt mich wieder deinen duft wahrnehmen und mich ein wenig an ihnen lecken, sie knabbern, sie in mich einsaugen… deine heiße spalte ist schon ganz nah an meinem Penis, ich fühle das. Diese schwüle Wärme dort unten. Fühle auch den Rock, wie er sich über ihn stülpt und ihn wieder hervorschauen lässt… und dann lässt du dich endlich auf mich fallen, mich in dich wie von selbst hineingleiten, weil wir beide bereits total feucht hier unten sind… du fängst an mich leidenschaftlich zu reiten und jede Bewegung von dir und von mir ist im perfekten Rhythmus, so dass die stöße von mir und dein auf und ab sich so unglaublich intensiv anfühlen.
„Darf ich jetzt?“ – mehr ein stöhnen, als eine Frage. Du hast beschlossen, mich lange genug zappeln zu lassen und nimmst mir endlich die augenbinde ab und sofort mustere ich deinen scharfen körper und dein geiles outfit, wie du dich nahe der ekstase auf mir bewegst, welche geräusche dabei unsere körper und deine klamotten verbreiten, welche düfte sich jetzt noch mehr vermischen.
nach diesem vorspiel dauert es nicht allzu lang bis ich merke, wie der saft in mir aufsteigt, wie ich schon anfange zu zucken, mein gesicht sich verzieht, als wenn es schmerzen sind, dabei aber ein so schönes gefühl verursacht. Ich spritze ab. Nein, ich explodiere. War das geil…
nur du bist noch nicht gekommen. Aber nachdem du dir soviel mühe gegeben hast, bin ich dir noch was schuldig… „Warte, jetzt bist du dran. Nur du…“
Post Reply

Who is online

Users browsing this forum: No registered users and 35 guests