Aus dem Leben eines Sneakers

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coolboy82
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Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

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Die vielen Ereignisse die sich um den Adidas Spacediver drehten haben mich dazu angeregt diesen Text zu schreiben. Er ist aus der Sicht des Sneakers erzählt und beruht größtenteils auf wahren Begebenheiten.
Alles fing an als er in einem Footlocker Store in einer größeren Stadt als Ausstellungs-Sneaker in das Werberegal für die Spezial Editionen gestellt wurde.
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Die junge hübsche Verkäuferin machte die Schnürsenkel locker und weitete ihn so, dass er schön fett aussah – dann zog sie kurz ihre Nike Airmax 90 aus die sie schon den ganzen Tag im Laden trug und schlüpfte mit ihren warmen, verschwitzten Socken in ihn hinein. Der Duft ihrer Füße und der Neugeruch begannen sich in ihm zu vermischen. Sie hob die Zehen an und testete seinen Sitz an ihren Füßen. Anschließend machte sie eine kleine Runde durch den Laden und sprach mit ihrer Kollegin, die gerade nach Ladenschluss die Kasse abrechnete: „Die sind sooo geil und bequem – ich könnte sie gerade anlassen“. Sie ist ein eingefleischter Sneakers Fan und seine Farben schwarz – weiß – pink machten sie schon sehr an. „Dann lass sie doch an“ erwiderte ihre Kollegin. Da die Kasse allerdings schon geschlossen war, ging sie zurück zum Sneaker-des-Monats-Regal, zog ihre Füße wieder aus ihm heraus und stellte ihn zurück ins Regal.
Der nächste Tag war der erste der Spacedivers Special Edition Aktion von Footlocker. Schon relativ früh nach Ladenöffnung schleichten die ersten Mädels um ihn herum. Sie nahmen ihn in die Hand und streichelten über die einzelnen Elemente und über seine großen Zungen.
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Da war es um die meisten geschehen – das erste Mädel nahm ihn schon früh am Morgen des ersten Tages mit zur Sitzbank, streifte den alten abgelatschten Nike TN von ihrem Fuß und steckte ihren warmen besockten Fuß in ihn hinein. Den anderen Schuh zog sie dann ebenfalls an und die Verkäuferin merkte dass sie sehr an dem Modell interessiert ist. „Die sind so bequem wie Hausschuhe und sehen auch noch hammergeil aus, stimmt’s?“ Das Mädel antwortete „Ja du hast sowas von Recht, ich hab mich voll verliebt“. Die Verkäuferin kam zu dem Mädel und fragte nach der Schuhgröße. „Diese hier ist so bequem, ich denke der Adidas passt“. Die Verkäuferin drückte mit ihrem Finger auf ihm herum und das Mädel stellte ihren Zeh nach oben. „Okay die passen so, die hier sind allerdings ein Ausstellungsstück – ich gehe ein Paar für dich ins Lager holen“ sagte sie und verschwand. Die Mädel zog ihn aus und stellte ihn zurück ins Regal und verschwand an die Kasse.
Noch keine Minute später stand das nächste Mädel vor ihm und streichte mit ihren Fingern über ihn und nahm ihn in die Hände. „Nur zu, die sind zum anprobieren da“ rief die Verkäuferin von der Kasse.

Und wieder rammte ein hübsches Mädel ihre zugegeben etwas stinkenden Socken und Füße in ihn hinein und latschte mit ihm durch den Laden. So ging es ihm täglich ca. 50 Mal. Er genoss die Aufmerksamkeit der vielen Mädels und wie sie ihn anprobierten. Er hätte sie gerne alle getragen – da er allerdings ein Ausstellungsstück war, musste er vorläufig im Laden bleiben und durfte so immer nur kurz die Füße der Mädels genießen. Die Mädels im Verkauf hatten alle nahezu die gleiche Schuhgröße und so wurde er auch von allen einmal anprobiert – sie wollten ja auch wissen was sie da ihren Kundinnen verkaufen. Eine Verkäuferin fand ihn so bequem und hatte sich so in ihn verliebt, dass sie ihn regelmäßig nach Ladenschluss schnappte, ihre qualmenden Füße in ihn hineinsteckte und mit ihm zur Kasse ging, dort die Abrechnung machte und anderes. Ihre Kolleginnen bekamen dies natürlich mit und meinten „na die haben es dir ja angetan die Adidas, aber mach nur – es sind ja nur Ausstellungsstücke und die trägt ja sowieso jeder“. „Die sind halt bequem wie Hausschuhe und nach dem stressigen Arbeitstag möchte ich es so bequem wie möglich haben“. Zu Dienstschluss stellte sie ihn dann wieder ins Regal. An den Tagen an denen sie frei hatte schnappte ihn sich dann ein anderes Footlocker Mädel. So war er dauernd im Einsatz, sah aber noch wie neu aus und diente weiter als Ausstellungsstück das von allen Mädels und Kundinnen anprobiert wurde.
So vergingen mehrere Tage und er genoss die Aufmerksamkeit und die Füße der Mädels die in den Laden kamen. Die Einen waren sehr gepflegt und hatten saubere Socken die sie aus ihren sichtlich gepflegten Sneakers zogen und vorsichtig in ihn hineinsteckten, die Anderen waren etwas ungepflegter - standen vor ihm im Nike oder Adidas Jogginganzug und drangen mit ihren schmutzigen weiß-dunkelgrauen und teilweise stinkenden Socken in ihn ein, die sie wenige Sekunden zuvor aus ihren kaputten, zerlatschten und übelst dreckigen Nike und Adidas Sneakers zogen. Er genoss auch dies sehr, denn er konnte so riechen wie es in den anderen Sneakern war - und da waren viele Geile, Abgewrackte dabei die wahrscheinlich gerade das letzte Mal getragen wurden - ehemals weiß-rosane Nike Airmax 90 mit Nagellackflecken drauf (er konnte die Innensohlen vom Regal aus sehen - sie waren komplett dunkel), hohe weiße Air Revolution Sky Hi bei denen die halbe Sohle schon fehlte, ja und sogar zerliebte, dreckig-weiße Puma Future Cat Diamonds - er sah dem Mädel, eine langhaarige, blonde Schönheit, an dass sie die Pumis sehr geliebt hatte. Er genoß es richtig zu beobachten wie sie sich die Pumis von ihren Füßen strich und mit ihren warmen und duftenden Socken in ihn eindrang. Dann lief sie mit ihm durch den Laden und er genoss ihre Füße. Sie stellte ihn auf eine Bank, öffnete den Klettverschluss einer seiner beiden Schnallen und legte sie nach vorne über die eine Zunge. Ein anderes Mädel schaute ihr in einem verliebten Blick dabei zu und er sah ihr an dass er sie gleich auch tragen wird. "Wow, sieht das Logo geil aus da vorne" sagte sie zu ihr. Die Verkäuferin kam hinzu. "Ja, das sind wirklich sehr geile Adidas, die gibt es exklusiv bei uns und es sind nicht mehr alle Größen zu haben - diese sind der Renner, sie stehen kaum noch im Regal da sie dauernd anprobiert werden". Ja das konnte er bestätigen und so langsam begann sich wegen der vielen Trägerinnen sein Neugeruch in einen individuellen Mädels - Sneakergeruch zu verwandeln.

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Das Modell war richtig gut angekommen und so kam es, dass viele Größen rasch ausverkauft waren.
Eines Nachmittags kam ein junger Kerl in den Laden und wollte ein paar Adidas Spacedivers für eine Freundin umtauschen. Sie hatte die zu Hause anprobiert und meinte sie wären etwas zu klein. So wollte er eine 2/3 Größe mehr für die mitgebrachten Spacedivers haben. Die Verkäuferin schaute im PC nach und musste feststellen, dass die Größe nicht mehr auf Lager ist. Sie begann gerade ihn zu vertrösten auf eine Lieferung aus einer anderen Filiale als ihre Kollegin dazu kam „wir haben doch noch die Ausstellungs-Adidas, die haben doch die passende Größe“. Ihre Kollegin schaute sie etwas böse an (anscheinend wollte sie „ihre Feierabendschuhe“ nicht hergeben) und meinte dann „die sind aber schon von einigen Kundinnen getragen worden zum anprobieren – wissen Sie denn ob dies ihrer Freundin recht ist?“. Er meinte „das ist gar kein Problem, ihr macht das nichts aus“. Und so endete seine Zeit im Footlocker Store. Die Verkäuferin packte ihn zart in seinen Adidas Schuhkarton und übergab ihn dem Kerl für seine Freundin. Er hörte wie die Mädels den Kerl mit einer etwas traurigen Stimme verabschiedeten.
Nach einer kurzen Autofahrt wurde er wieder aus dem Adidas Karton genommen. Er war bei dem Jungen zu Hause, der ihn aus dem Footlocker mitgenommen hatte. Dieser nahm ihn aus dem Karton und begutachtete ihn von allen Seiten. Er streifte mit seinen Fingern über ihn und prüfte den Sitz der Schürsenkel. Diese waren ihm noch zu straff und so machte er sie noch weiter als sie die Mädels schon gemacht hatten. Und dann weitete er den Adidas weiter. Er sah nun so richtig fett aus. Zart strich er über die große Lacklederzunge. Dann nahm der Junge seinen Kopf, drückte sein Gesicht auf ihn und atmete mehrmals tief ein und aus. Er war an einen Sneaker Liebhaber geraten.
Am nächsten Tag atmete ihn der Junge erneut mehrmals und genoss den Geruch des neuen Adidas, den die vielen Mädels im Footlocker schon anprobiert hatten und ihm so eine besondere Note verliehen - eine Mischung aus Sneaker Neugeruch und dem Fußgeruch der vielen Mädels und ihrer viel getragenen Sneakers. Dann wurde er wieder eingepackt und es ging mit dem Auto ein paar Minuten auf Fahrt. Der Junge übergab ihn nun an seine Freundin die schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Sie streichte über ihn und ihre Augen funkelten. Dann landete er auf dem Boden und ihre Füße rammten in ihn hinein. Sie drückte die Hacken hinten hinunter und er begann zu knirschen. Sie bewegte ihre Füße so lange bis ihre Füße in ihn hineingeschlüpft waren. „Wunderbar, so passen sie, und die Schnürsenkel sind ja schon optimal so wie sie sind“ hörte er sie zu ihrem Freund sagen. Dieser hatte etwas zu kämpfen mit einer Beule die er versuchte in der Hose zu verstecken. Sie wusste anscheinend nicht, dass er ein Liebhaber ist. Er machte sich an dem Abend schnell wieder aus dem Staub um nicht aufzufallen.

In den kommenden Tagen wurde der Adidas schon richtig beansprucht – sie war Erzieherin in einem Kinderheim und so war jeden Tag Action angesagt. Die Mädels begutachteten ihn als sie ihn das erste Mal sahen und sprachen ihr Komplimente für ihn aus „sind das schöne Schuhe“. Sie hatten sich auch in ihn verliebt. Jeden Tag ging es für ihn mit den Hunden raus, durch den Wald und auch durch den Matsch. Er wurde direkt schon richtig beansprucht und nicht geschont – sie nahm sowieso keine Acht auf ihn, er war für sie ein Verbrauchsgegenstand.
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Und da sie keine Acht auf ihn gab, ließ sie ihn auch gerne öfters auf der Arbeit im Bürozimmer stehen. So hatte sie ihn immer parat wenn es wieder raus ging zum Gassi gehen oder mit den Kindern. So stand er teilweise mehrere Tage dort. Er war allerdings nicht ganz alleine in der Zeit. Ein Kollege von ihr hatte ihn auch im Blick. Eines Abends schloss er die Tür zum Büro ab, stellte den Adidas auf den Schreibtisch und begann ihn mit den Händen zu streicheln. Dann streichelte er über seine Lacklederzunge und steckte seine Nase in ihn hinein und atmete tief ein und aus. Dann nahm er ihn in die Hand und massierte mit den dreckigen Sohlen vom letzten Spaziergang sein bestes Stück.
War der Adidas nur von Sneaker Liebhaberinnen- und Liebhabern umgeben?!
Dann nahm sie ihn wieder mit nach Hause. Sie nahm auf ihn keine Rücksicht und warf ihn beim nach Hause kommen einfach in die Ecke mit den anderen Schuhen im Ankleidezimmer. Dann bekam sie Besuch von ihren Freundinnen. Sie hatte in den Tagen zuvor die Wohnung umbauen lassen und so zeigte sie ihren Freundinnen die fertige Arbeit. Als diese das Ankleidezimmer betraten, wurde er direkt entdeckt „Wow, was sind denn das für geile Schuhe!?“ sagten beide Freundinnen. Eine trug Airmax90 und die andere Airmax BW. „Ihr seid doch beide Nike Fans, dann sind die Adidas doch nichts für euch, oder?“ erwiderte sie. „Doch, die sehen ja hammergeil aus. Darf ich die mal anprobieren?“ fragte die kleine Brünette. „Klar, nur zu – die sind bequem wie Hausschuhe, die hab ich gerne auf der Arbeit an weil sie so bequem sind“. Und schon steckte ihr warmer Fuß in ihm drin. „Wow, hammergeil und die Zunge gefällt mir besonders gut – ist das Lackleder?“ fragte sie. „Ja, ich glaub schon – die Adidas sind aber meine und bleiben hier meine Schätzchen“. Die Freundin lief mit ihm ein paar Minuten durchs Ankleidezimmer, dann zog sie ihn wieder aus und schlüpfte wieder in ihre Airmax90.
Und so ging es immer weiter – als sie zu Besuch bei ihren Eltern war stellte sie ihn in den Hausflur hinter die Tür. Ihre Schwester sah ihn und nahm in die Hand, streichelte über die Lacklederzunge, warf ihn auf den Boden und steckte ihre Füße in ihn hinein. Lief mit ihm zu ihrer Schwester im Wohnzimmer „wo hast du die geilen Adidas denn her??“ – „die hat mir ein Freund vom Footlocker mitgebracht“. Sie hatte sich auch verliebt und wollte die Schuhe auch haben.
Sie erhielt von allen Seiten Komplimente für ihn und jedes Mädel wollte ihn einmal anprobieren. Viele taten dies sogar heimlich. Er konnte gar nicht mehr zählen wie viele Füße schon in ihm steckten. Gerade wegen der Zeit bei Footlocker als Ausstellungssneaker.
Aufgrund der vielen Komplimente die sie für ihn erhielt, trug sie ihn auch immer häufiger und natürlich weil er so bequem war.
Oft kam der Junge zu Besuch, der ihn ihr mitgebracht hatte. Dann gingen sie sehr oft mit dem Hund spazieren wobei er dann mit Matsch und allem zugesaut wurde. Der Junge machte öfters heimlich Fotos von ihm – einmal stand er im Flur neben ihren Stiefeln und der Junge kam aus dem Keller. Er machte vom Treppenaufgang aus ein Foto von ihm
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als sich nach 2 Sekunden die Tür stürmisch öffnete und sie hinaus gestürmt kam „ich muss kurz was erledigen“ sagt sie, während sie ihre Füße im Stehen in ihn hineinrammte und es nur so knirschte. „Passt du bitte kurz auf den Hund auf?“ fragte sie, während sie seine beiden Lacklederzungen hochzog. Dann verschwand sie mit ihm im Schnee.


Als sie mit ihm zurückkam, zog sie ihn aus und trug ihn mit dem ganzen Rest Schnee und Dreck an ihm ins Badezimmer – stellte ihn dort auf ein Tuch vor die Heizung und verschwand wieder. Nur ein paar Minuten später öffnete sich die Badezimmertür und der Freund kam hinein. Er sperrte die Tür ab, legte sich vor die Adidas und begann ihn tief einzuatmen und die Lacklederzunge zu küssen.
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Mit dem anderen Adidas massierte er sein bestes Stück. Es dauerte nicht lange und er war fertig und stellte ihn wieder genauso hin wie er zuvor stand und betätigte die Toilettenspülung.
Dies passierte häufiger, eigentlich fast jedes Mal nach dem Gassi gehen. Sie stellte ihn immer ins Bad zum Trocknen und kurz darauf bekam er Besuch und wurde gesnifft. Er wurde immer breiter und ausgelatschter, je mehr Tragespuren er bekam desto geiler sah er aus. Er erntete viele Blicke von Mädels und auch von Männern die auf sein Lackleder starrten – mal heimlich mal ganz offen. Ihr Kollege gab ihr ein Kompliment für die Adidas. Ja sie wusste nicht dass er auch ein ganz großer Fan war und sich immer freute wenn die Adidas im Büro stehen blieben über Nacht.
Nach mehreren Monaten im Dauereinsatz über Herbst, Winter und Frühling merkte sie langsam dass der Stoff an den Hacken anfing kaputt zu gehen. Zu Beginn des Sommers nahm sie ihn mit auf einen Spaziergang bei dem sie sich Blasen an den Hacken einfing. Als sie wieder zu Hause war, zog sie ihn aus und schmiss ihn in eine andere Ecke des Ankleidezimmers. Anscheinend wollte sie Altkleider aussortieren. Er lag dort wochenlang und ab und an gesellte sich ein Kleidungsstück oder ein altes Paar Stiefel zu ihm. Nach mehreren Wochen – er war von einem Kleiderberg bedeckt – erschien sie mit einem großen Wäschekorb, schmiss alles inklusive ihm hinein und ging mit dem Korb in den Keller. Dort hatte sie schon 2 Säcke vorbereitet: einen mit einem Rot-Kreuz-Logo und einen grauen Müllsack. Sie begann damit die Kleider zu sortieren – einige gute Pullis steckte sie in den Sack für die Kleidersammlung. Die Stiefel nahm sie heraus und begutachtete sie – der Absatz war abgebrochen und das Kunstleder begann zu bröckeln. Sie steckte die Stiefel in den Müllsack.
In dem Moment klingelte es an der Tür und sie verließ den Keller.
Nun lag er da – wegen der kaputten Hacken wird sie ihn in den Müllsack zur Entsorgung stecken, das wusste er. Sie hatte selbst schon beim Roten Kreuz Kleider und Schuhe sortiert – er hatte mal ein Gespräch mitbekommen wo sie erzählte dass sie Schuhe welche sie selbst nicht mehr trägt niemals mehr spenden würde.
Es vergingen mehrere Tage an denen sie auf einem Seminar war und somit keine Zeit hatte sich weiter um die Altkleider und den Müll zu kümmern.
Dann Tage später wurde es wieder hell und sie betrat den Keller. Sie kam mit ein paar alten Jeans und steckte diese in den Altkleidersack, dann schaute sie auf die Adidas – in dem Moment klingelte es wieder an der Tür.
Sie hatte Besuch und er erkannte die Stimme – es war der Junge der ihn von Footlocker mitgebracht hatte. Er müsste ihn schon vermissen – denn seit mehreren Wochen wurde er nicht mehr gesnifft und stand auch nicht mehr im Badezimmer geschweige denn wurde er zum Gassi gehen angezogen.
Nach einem längeren Gespräch im Wohnzimmer öffnete sich plötzlich wieder die Kellertür und sie kam die Treppe herunter – griff nach ihm und schaute ihn von allen Seiten an – er hatte noch etwas Dreck an den Seiten von den letzten Spaziergängen. Dieser war allerdings auch schon teilweise wieder weg durch den Kontakt mit den anderen Kleidern unter denen er zuvor begraben war. Sie griff mit ihrer Hand in ihn hinein und fühlte nach den Löchern in den Hacken und puhlte ein wenig in ihnen herum bis sie den Schaumstoff spüren konnte. Sie seufzte und hielt kurz inne. Dann klemmte sie ihn zwischen ihre Finger und nahm ihn mit nach oben. Als der Junge die Adidas sah war nicht zu verbergen dass er sich sehr freute. Sie drückte ihn ihm in die Hand. „Bitteschön, viel Spaß mit den alten Lackleder Adidas. Du hast sie mir von Footlocker mitgebracht dann darfst du sie auch haben. Hast echt Glück gehabt, die waren schon im Keller und wären heute in den Müll gegangen, ich war gerade eben dabei sie wegzuschmeissen. Da kommt hinten der Schaumstoff schon raus, die sind sowas von hinüber.“
Man sah dem Jungen an dass er sehr erregt war von ihrer Äußerung und versuchte die Beule in seiner Hose zu verbergen. Er bedankte sich freundlich und verschwand relativ zeitnah mit den Adidas. Als er mit ihnen zu Hause angekommen war, nahm er einen tiefen Zug von ihnen, massierte seinen Schwanz und rieb die Spitze an den geilen Lacklederzungen, die trotz der vielen Abnutzungs- und Dreckspuren immer noch hammergeil aussahen und sich phänomenal geil anfühlten. Durch das ausdauernde Inhalieren der Adidas konnte er den geilsten und einzigartigen Geruch reaktivieren, den die vielen Girls über die Tragezeit dem Adidas verliehen haben. Es dauerte nur Sekunden bis zum Höhepunkt. Sie waren nun in Sicherheit die Geilen Adidas <3
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Last edited by coolboy82 on Tue Jan 15, 2019 7:06 am, edited 2 times in total.
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rgt
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Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by rgt »

Das schreit doch geradezu nach einer Fortsetzung! Wird er sie selber benutzen, oder gar weiterverleihen? :D
coolboy82
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Joined: Sun Jan 31, 2010 4:31 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

Wie in der Geschichte steht, genießt er die Adidas weiterhin. Der Gedanke an die Erlebnisse verursacht bei ihm eine erhebliche Beule - er erinnert sich noch sehr genau an den Moment als sie ihm die für ihn geilsten Sneakers in die Hände drückte und was sie ihm dazu sagte.
Um dieses Erlebnis etwas zu teilen, setzte er sich eines Abends hin und schrieb seine Erlebnisse auf :) Er würde gerne einmal wissen wie die Geschichte so ankommt aber Feedback scheint in dem Forum wo er diese niedergeschrieben hat nicht so im Trend zu liegen :)
klabaudi
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Joined: Wed Sep 07, 2011 9:42 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by klabaudi »

Ich mag Sneaker überhaupt nicht, aber die Geschichte und wie sie ausgestaltet ist, ist der Wahnsinn!
NikeAF1Fan
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Joined: Wed Jan 18, 2017 10:29 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by NikeAF1Fan »

Dann verfasse ich nach langem auch mal meinen ersten Beitrag. Einfach eine Wahnsinnsgeschichte... Ich liebe Spacediver und finde diese ebenfalls Mega sexy! Ich kann dich da völlig verstehen! :-)

Danke dafür! :-)
coolboy82
Posts: 287
Joined: Sun Jan 31, 2010 4:31 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

Danke für das Feedback :) Das freut mich dass die Geschichte gefällt. Und wie am Anfang steht - das Meiste ist wahr :)
Es war schon eine kribbelige Sache für den Jungen der ihr die Adidas vom Footlocker mitgebracht hatte. Er wusste sie würde sie geil bearbeiten...dass sie dann allerdings so geil werden mit der Zeit hätte er niemals gedacht :D
coolboy82
Posts: 287
Joined: Sun Jan 31, 2010 4:31 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

Unzählige Male wurde der Adidas von da an von dem Jungen genutzt. Da er zuvor so intensiv und lange getragen wurde, hatte er einen extremen Smell der sich sehr lange in ihm hielt. Manchmal benötigte der Junge nur wenige Sekunden. Die Kombination aus den großen, weichen und glänzenden Zungen mit dem Adidas Logo in Verbindung mit dem breiten, dreckigen und abgelatschten Schuh brachten ihn immer wieder schnell zum Absch(l)uss. Auch die Erinnerung daran wie er den Adidas an den Füßen der Freundin beobachten konnte und dieser immer mehr von ihr abgenutzt und zerlatscht wurde, taten das Übrige.
Eines Tages bekam er Besuch von einer Freundin die auch gerne schöne Sneakers trägt. Als sie ihn im Schuhregal stehen sah, griff sie nach ihm und begutachtete ihn mit funkelnden Augen.
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Sie nahm ihn mit in die Küche und begann zu schwärmen. „Die Adidas wollte ich damals immer schon haben aber sie waren überall ausverkauft. Wo hast du die denn her?“ Der Junge wurde etwas raschelig. „Die sind von einer Freundin, sie hat sie als ihre Gassi Schuhe hier gelassen, da sie öfters mit dem Hund vorbei kommt.“
Sie schaute sich die Adidas an „ja sie sehen schon ziemlich ramponiert und abgelatscht aus, aber immerhin sind sie dann dafür noch gut. Darf ich sie mal anziehen?“ „Na klar, nur zu !“
Nun musste der Junge sich sehr zusammenreißen, damit seine immer größer werdende Beule in der Hose nicht auffiel. Er sah zu wie sie aus ihren gut gepflegten aber schon länger getragenen Airmax 90 hinausschlüpfte und mit ihren feuchten, warmen und wohl auch duftenden Füßen in den Adidas eindrang, der es ihm zuvor unzählige Male besorgt hatte. Die Adidas knirschten etwas und schmiegten sich um ihre Füße. Sie schaute dass sie richtig saßen und zog die Zungen bei beiden hoch und ging mit ihnen vor den Spiegel. „Die stehen dir richtig gut“ sagte er. „Die sehen sowas von geil aus und fühlen sich so Hammer am Fuß an. Sie sind sogar in meiner Größe.“ Der Junge war total erregt und gab sich sehr viel Mühe seine Geilheit nicht zu offenbaren. Sie gingen ins Wohnzimmer und sie ließ den Adidas angezogen. Der Junge tat sich schwer sich auf ihr Gespräch zu konzentrieren. Der Adidas genoss ihre warmen und duftenden Füße mit ihren Söckchen und schmiegte sich an sie um es ihr so bequem wie möglich zu machen. Dies funktionierte sehr gut und so konnte er ihre Füße und deren Duft über ihren gesamten Besuch intensiv genießen. Sie erzählte die Neuigkeiten und über ihre Erlebnisse der letzten Zeit. Auch ihre große Leidenschaft – das Reiten – ließ sie nicht aus. Immer wieder hob sie zwischendurch einen Adidas an und schaute nach ihm. Sie strich mit ihren Händen über ihn und streichte mit ihrem Finger über seine Lacklederzunge. Für den Jungen war das fast wie als würde sie dies mit seinem besten Stück machen. Er war unfassbar geil auf sie wie sie da vor seinen Augen saß in ihren engen Jeans und mit den Adidas spielte…aber er versuchte es sich anmerken zu lassen. Der Adidas genoss es einfach nur und nahm ihren warmen Fußgeruch in ihn auf, der sich mit seinem sowieso schon geilen Geruch vermischte.
Langsam wurde es dunkel draußen und sie führte das Gespräch zum Ende. „Ich muss noch schnell in den Stall ein Bisschen arbeiten gehen bevor es ganz dunkel ist.“ Sie verabschiedete sich von ihm und wollte zur Haustür als er sie an die Schuhe erinnerte. „Hey, willst du deine Schuhe nicht mitnehmen?“ zwinkerte er ihr zu. „Ach stimmt, gut dass es dir aufgefallen ist. Die Adidas sind so bequem dass ich sie glatt angelassen hätte. Die wären super für in den Stall weil sie so hoch und bequem sind und man warme Füße behält. Wenn deine Freundin sie mal nicht mehr als Gassischuhe mag, könnte ich sie mit in den Stall nehmen. Einige von uns Mädels haben die gleiche Schuhgröße und stehen voll auf die Farben Schwarz und Pink. Die Adidas würden von uns bestimmt noch viel benutzt werden können. Kannst sie ja mal fragen.“ Sie zog die Adidas aus, stellte sie wieder ins Schuhregal, zog ihre Airmax wieder an und verschwand. Der Junge stand nun da und konnte nicht glauben was sie ihm gerade angeboten hatte.
Erst nutzte er aber die Gunst und nahm sich die noch warmen Adidas vor. Er steckte seine Nase in den rechten Schuh, drückte den Mund an die Zunge und atmete tief ein und aus und genoss den unbeschreiblich geilen Geruch des Adidas.
Last edited by coolboy82 on Thu Oct 10, 2019 4:41 am, edited 1 time in total.
coolboy82
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Joined: Sun Jan 31, 2010 4:31 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

Der Geruch hielt sich wieder sehr lange und der Junge genoss den Schuh wieder unzählige Male. Nach einigen Monaten war der Geruch dann wieder verflogen. Er überlegte was er nun macht. Gibt er seine Schätze, die es ihm regelmäßig und sicher immer wieder besorgen, an die Freundin zur Mitnahme in den Stall? Die Adidas würden dort wohl nicht geschont und von den Mädels eventuell bis zur Unkenntlichkeit eingesaut und zerlatscht werden. Außerdem wollte er sie auch wieder zurück und sie am liebsten zwischendurch auch mal in aller Ruhe genießen. Der Gedanke daran machte ihn aber sehr an und so entschloss er sich der Freundin zu schreiben.
…“ich habe mit der Freundin gesprochen wegen der Gassi Adidas. Darfst sie mitnehmen in den Stall für euch alle. Allerdings möchte sie die später wieder zurück auch wenn sie kaputt, ausgelatscht und dreckig sein sollten. Das ist die Bedingung.“
Sie antwortete: „Das freut mich und die Mädels werden sich sicher auch sehr freuen. Die werden aber von uns nicht geschont. Wir misten mit denen auch den Stall aus usw. ist das denn in Ordnung für sie?“
Er antwortete: „Ja ich hab sie extra gefragt und das geht in Ordnung. Sie möchte sie dann später einfach nur zurück so wie sie dann sind.“
„Alles klar, ich bin nacher bei dir in der Nähe und komme dann auf dem Weg zum Stall kurz vorbei“.
Der Junge hatte einen Dauerständer und nur noch wenig Zeit. Er nahm den Adidas und genoss ihn nochmals intensiv indem er ihn tief einatmete und sich an den Zungen rieb. Sie würden also heute Abend noch in den Stall wandern. Mit diesem Wissen spritzte er das erste Mal überhaupt in den rechten Adidas und einige Minuten später war dann auch die Linke dran.

Es klingelte an der Tür und er öffnete. Sie kam die Treppe hoch gesprintet und trug bereits eine Reiterleggins, ihre Airmax vom letzten Mal und eine Daunenjacke mit Fellkapuze. Das sah schon sehr geil aus wie er fand. Er nahm die Adidas und drückte sie ihr in die Hand „zu treuen Händen und auf ein Wiedersehen“.
Sie lächelte. „Dankeschön, sie kommen zurück.“
Und so wanderten die Adidas von seiner Haustür mit ihr in ihr Auto.
coolboy82
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Joined: Sun Jan 31, 2010 4:31 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by coolboy82 »

Wie findet ihr die Fortführung bisher? Über Feedback freue ich mich :)
Surferking
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Joined: Mon Aug 21, 2017 4:36 am

Re: Aus dem Leben eines Sneakers

Post by Surferking »

Sehr geil. Da geht einem im Kopfkino durch, was wohl mit den Sneakern am Stall passiert. Und ob die Freundin von dem Geschenk im Schuh erfährt...
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