Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

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schuhmi
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by schuhmi »

Ich bin auch angefixt.....WEITER WEITER
ballerinas13
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by ballerinas13 »

Warte spritzfreudig auf die Fortsetzung! !!
Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

Ihr habt die Ehre mein geplantes Buch, welches ich schon bearbeitet und nun fertig ist hier zu lesen. Das Buch umfasst insgesamt 3 Kapitel in Band 1. Band 2 und vielleicht auch noch Band 3 ist in Planung. Dieses Buch soll erklären was es mit dem Schuh und Fußfetisch auf sich hat und was das bei einem Fetischisten aus löst und beschreibt dabei auch einzelne Details und zum anderen wird in diesem Buch auch erklärt, wie ich persönlich zu diesem Fetisch gekommen bin und kennen lernen durfte.

Die Geschichte basiert also auf die Wahrheit, was ihr aber auch noch genauer zu lesen bekommt in laufe der Zeit. In Kapteil 1 welche hier anfing, sind es 50 Teile. Ihr werdet also von Zeit zu Zeit die 50 Teile hier lesen können.

Vielen Dank für das Feedback und seit gespannt.
ballerinas13
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by ballerinas13 »

Sehr geil ! Ich hoffe das die fortsetzung heute noch kommt
Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

„Fortsetzung Teil 8“

Der Anblick der Schuhe lies mich darauf schließen, dass sie diese noch mal getragen haben muss. Das heißt auch, dass Sie wahrscheinlich unterwegs waren und verschwand erst mal im Badezimmer um mich zu duschen. Als ich unter der Dusche stand, merkte ich, dass die Tür zum Badezimmer langsam auf ging. Ich dachte mir nichts weiter dabei und duschte mich weiter. Ich konnte weiter nichts hören. So dachte ich mir auch nichts weiter, weil es ziemlich ruhig war. Als ich den Vorhang der Dusche öffnete, stand die Schwester meiner Freundin im Badezimmer, bekleidet mit einer Trainingshose und einem Shirt. Ein kurzer Blick an ihre Füße sah ich, dass sie die gut durch gefickten Skater an hatte. Die neuen lagen neben ihr.

Sie schaute mir tief in die Augen und sagte leise „Auf dich hab ich schon gewartet und grinste dabei“
Ich fragte „dürfte ich mich bitte kurz an ziehen?“
„Nein“ erwiderte sie „das brauchst du jetzt nicht, denn ich hab ne kleine Überraschung für dich als kleines Dankeschön, für das du meine süßen Schuhe so richtig geil gefickt hast.“
Ich konnte sehen, wie sie langsam aus einen der fertigen Skater schlüpft. Sie war barfuß in den Schuhen. Kurze Zeit später schlüpfte sie auch aus den anderen und setzte sich langsam auf ihre Schuhe. Als sie dabei ihre Beine spreizte, schnitt sie die schöne weiche Trainingshose zwischen den Beinen auf und ich konnte sehen, dass ihre feuchte Muschi zum Vorschein kam. Sie setzte sich anschließend auf ihre fertigen Skaterschuhe und rieb daran langsam ihre Muschi an der dicken weichen Zunge. Dabei bog sie die Zunge immer mit nach vorne, so dass die weiche Zunge ihre immer feucht werdende Muschi streichelte. Man konnte gut sehen, wie das weiche Fell immer feuchter und glitschiger wurde. Sie schaute mich an und sagte „Auch mich macht das geil, wenn ich weiß, dass meine Schuhe gefickt und besamt werden und da wir ja nichts miteinander anfangen wollen, was ich auch gut so finde, mach ich es halt so wie du“ und grinste dabei.

Sie wurde nach und nach immer wilder und schon schoss der Muschisaft in die Schuhe, was man klar hören konnte. Sie hörte aber dabei nicht auf zu reiben, so dass auch einige Spritzer über die Schuhe und auf dem Boden landeten. Sie atmete immer tief auf, und kniff dabei die Lippen zusammen um nicht laut zu stöhnen, damit meine Freundin nichts mit bekommt. Ich stand in der Dusche und merkte, dass mein Schwanz immer härter wurde und zu pulsieren begann. Ich hab so was noch nie live gesehen und es machte mich mega geil. Ich stand da und wusste nicht, was ich groß machen soll. Jedoch wusste ich aber, dass ich sie nicht anlangen werde, denn das war das größte no go für mich.
Ihre Muschi hat sich mittlerweile rot gefärbt und die Schuhe waren richtig feucht, als ich sah, dass die dicke weich gepolsterte Zunge des Schuhs ein Stück in Ihrer Muschi verschwand. Sie kniete sich hin und fing an, auf den Schuh langsam zu reiten. Die weiche Zunge war gut durch geweicht und so rieb sie sich den Schuh komplett mit der weichen Zunge in ihrer Muschi zwischen den Beinen. Sie sah meinen harten Schwanz, der schon stark am pulsieren war und grinste leicht. Sie schob mir dann ihre neuen Skater zu und meinte leise „die wolltest du doch entjungfern. Einen hast du ja schon, also entjungfere den anderen auch“ und ritt weiter langsam auf den Skater. Dabei nahm sie den zweiten fertigen Skater und fing an, diesen zu kneten bis sie mit der Hand im Schuh verschwand. Sie zog sich den Schuh komplett über die Hand und fing dann an, an dem Schuh zu lecken und schon schoss wieder der Muschisaft auf und in die Schuhe. Es war echt mega geil zu sehen, wie oft sie kam.
Ich stand immer noch in der Dusche wie gelähmt und wusste nicht, ob ich mit machen soll oder nicht. Ich wollte nur sehen, wie sie ab geht und wie sie ihre Schuhe an der Muschi reibt. Der Anblick war einfach herrlich. Irgendwann nahm ich das pulsieren von meinem harten Schwanz gar nicht mehr wahr. Als sie das zweite mal kam, hörte sie langsam auf, auf den total durchnässten Skater zu reiten und ich konnte sehen, wie die weiche feuchte Zunge aus Ihrer Muschi rutscht. Sie beugte sich ein Stück zurück und setzte sich angelehnt an die Wand hinter dem Schuh. An der Hand war noch der Schuh, den sie ein paar mal leckte, als sie langsam an fing sich damit die Muschi zu reiben. Leise flüsterte sie mit zittriger Stimme „Jetzt komm schon... Ich will sehen, wie du meine Schuhe fickst oder traust du dich nicht?!“ Um ehrlich zu sein, hat mir dabei noch nie jemand zu geschaut, was ich ihr aber nicht sagte. Ich schwieg nur weiter. Dabei viel ein kurzer Blick auf die Uhr im Badezimmer und stellte fest, dass gerade mal 30 Minuten vergingen. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit 2 mal einen harten Orgasmus. Jedoch wusste ich nicht, wie lange es dauert, bis meine Freundin wach wird. Ihre Schwester schaute mich an und meinte „schau nicht auf die Uhr. Vor 10 Uhr steht meine Schwester nicht auf, weil sie erst um 3 Uhr ins Bett ging“ und zwinkerte mir dabei zu.

Ja meine Freundin brauchte immer ihre 7 Stunden schlaf, was ich ja auch wusste. Sehr selten dass sie weniger als 7 Stunden schläft. Somit hatte ich also noch ein bisschen Zeit mich zu entscheiden, was ich nun weiter mache. Irgendwann stieg ich mal aus der Dusche raus, lies mir ein Bad ein und verschwand erst mal noch in der Badewanne. Ich musste mich jetzt noch entspannen und schaute ihr weiter zu, wie sie weiter die Schuhe langsam an Ihrer Muschi reibt. Sie hörte dann auf, legte den Schuh auf die Seite und machte sich erst mal eine Zigarette an.
Im warmen Wasser merkte ich nun wieder, wie mein Schwanz an fing zu pulsieren und er war immer noch richtig hart.

Sie: „Du willst mir wohl nicht zeigen, wie du meine Schuhe fickst wa?“
Ich: „Ich weiß es nicht. Ich hätte zwar gute Lust aber irgendwie weiß ich nicht, wie ich mit der Situation um gehen soll, da ich auch meine Freundin nicht hintergehen möchte. Ich bin irgendwie nicht der Typ dafür. Es ist eigentlich schon schlimm für mich, dass du mich jetzt so gesehen hast. Ist ja schon ähnlich wie Fremd gehen.“
Sie: „Nein, weil du mich nicht an langst und ich würde dich auch nicht direkt an langen. Ich weiß genau was du meinst und du musst keine Angst haben. Ich steh auch auf meine Schuhe und find die geil, aber ich habe mich noch nie mit meinen Schuhen befriedigt bis ich gesehen habe, was du mit meinen Schuhen gemacht hast. Also leb du genauso wie ich es tu und meine Schwester.“

Ich schaute sie an und wusste gerade nicht, was sie damit sagen will und warum sie auf einmal meine Freundin mit ins Spiel bringt.
Ich: „Was willst du mir jetzt mit deiner Schwester sagen?“
Sie: „Meine Schwester schaut gerne heimlich Pornos an und befriedigt sich dann dabei. Ich konnte sie dabei beobachten und einmal hat Sie mich dabei erwischt, wie ich sie beobachte und wurde ganz nervös. Sie bat mich auch niemanden was davon zu sagen. Erst gestern Abend sind wir so ein bisschen ins Gespräch gekommen wo sie dann so meinte, dass ich dir ja nichts davon sagen soll.“
Ich: „Aha okay“ und schloss meine Augen. Auf einmal fühlte ich was weiches und feuchtes an meinen immer noch harten Schwanz. Es fühlte sich richtig gut an.

„Fortsetzung folgt“
Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

„Fortsetzung Teil 9“

Ich genoss erst mal das geile Gefühl und war schon halb wie weg getreten, bis ich wieder zu mir kam und realisierte, was an meinen Schwanz war. Langsam öffnete ich die Augen und ich konnte sehen, wie sie die total feuchten Skaterschuhe über meinen Schwanz legte und ihn dabei langsam damit rieb. Ich sah sie an „Was machst du da?“ Sie erwiderte nur „halt die Klappe und entspann dich. Ich hab dir gesagt, dass du das nicht umsonst gemacht hast“ und machte langsam weiter. Ein Blick auf dem Boden sah ich, wie sie vor der Wanne kniend auf ihren neuen Schuhen war und diese leicht feucht waren. Immer wieder lief leicht ihr Muschisaft über die neuen Schuhe. Auch sie rieb sich leicht mit der Muschi an den neuen Schuhen. Ich machte wieder die Augen zu und genießte den Augenblick und hob immer wieder leicht meine Hüfte, um tiefer in den schönen feuchten Schuh zu stoßen. Dabei hörte ich immer wieder leise „fick sie tief“ und ich begann kontrolliert zu Atmen. Immer wieder öffnete ich leicht die Augen und ich konnte sehen, wie sie mit der zweiten Hand die Zunge weit nach oben bog so dass sie meinen Schwanz weit in den Schuh schieben konnte. Für das, wo sie so was zum ersten mal machte, machte sie es verdammt gut. Immer wieder konnte ich leicht merken, dass ich am vordersten Teil des Schuhs mit meinen harten Schwanz an stoße. Bei jeden leichten Stoß bewegte sie die Schuhe über meine Eier, was sich so gut an fühlte, dass ich merkte, wie mein Lust Saft über meinen Schwanz lief, den sie aber mit jeder Rückwärtsbewegung im Schuh verteilte. Sie zog langsam den Schuh von meinen Schwanz weg, streichelte mit der Außenseite des feuchten Schuhs über meinen Schwanz und dann fühlte ich einen Moment nur kalte Luft.

Es dauerte einen Moment und als ich die Augen langsam öffnete, stellte sie den Schuh auf meinen Bauch und holte den neuen Skater, auf dem sie saß nach oben, zog auch bei diesen die weiche Zunge nach oben und steckte meinen harten Prügel in die neuen Skater, die warm und feucht von Ihrem Saft waren. Wieder begann sie meinen Schwanz damit zu bearbeiten und wieder stieß ich mit so tief rein, so dass ich wieder leicht die Spitze des Schuhs merkte.
„Komm fick meine neuen und mach sie voll“ flüsterte sie immer wieder und stöhnte leicht dabei. Ich konnte ein leichtes schmatzen hören. Sie rieb sich mit der anderen Hand ihre Muschi, während sie mit der anderen Hand ihre Schuhe über meinen Schwanz bewegte. Das ganze ging über 2 Stunden, bis ich endlich in ihren neuen Skaterschuh, der noch nicht entjungfert war eine riesige Ladung Sperma entlud. Das Sperma lief sogar wieder zum Teil aus dem Schuh über meinen Schwanz und als sie das sah, stöhnte sie leise auf, nahm den Schuh von meinen Schwanz und leckte das Sperma was sich in den Hacken noch sammelte raus. Sie nahm anschließend den fertigen Skater von meinen Bauch, stand auf, schaute mich grinsend an „das war schöner als Sex und es war mega geil zu sehen, wie du wirklich meine Schuhe fickst. Ich habe das in der Art noch nie gesehen und wenn du willst, dann können wir das jederzeit mal wiederholen.“

Ich schaute sie an und zwinkerte ihr zu. Dann krabbelte sie in die neuen Skater, den ich gerade voll gespritzt hab, die andern nahm sie in die Hand und verlies das Badezimmer. Ein Blick auf die Uhr und ich zuckte zusammen. Es war bereits nach 7 Uhr. Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich gerade ab, als meine Freundin im Badezimmer stand.

„Na was machst du denn da?“
Ich schaute sie etwas erschrocken an „Ich hab mir ein Bad genommen, weil die Arbeit etwas nervig war und bin anscheinend dabei eingeschlafen“
Sie kam auf mich zu, griff an meinen noch leicht harten Schwanz, gab mir einen Kuss und flüsterte leise „Ich hab dich vermisst. Schön dass du wieder da bist“ und verließ das Badezimmer wieder. Ich zog mich an, ging in die Küche und machte mir erst mal eine Zigarette an. Ich konnte nicht glauben, was mit mir in den 2 Stunden passiert ist und was ich erlebt habe. Ich wünschte mir nun nichts sehnlicheres, als auch dieses Erlebnis mit meiner Freundin erleben zu können, aber ich weiß nicht, wie ich das anstellen soll.
Als ich aus geraucht hab, ging ich auch ins Bett, wo meine Freundin schon wieder tiefschlafend lag. Ich lag noch einige Zeit wach und hab das alles noch mal vor meinen Augen abspielen lassen bis ich dann auch mal eingeschlafen bin.

Als ich wieder wach wurde und auf stand stellte ich fest, dass die Skaterschuhe von der Schwester und von meiner Freundin weg waren. Ich ging in die Küche und ins Wohnzimmer und niemand war zu Hause. Auf dem Tisch fand ich einen Zettel mit der Nachricht, dass sie mit Ihrer Schwester einkaufen ist und bis 17 Uhr wieder daheim sei.
Ich schaute mich kurz in der Wohnung um und es war noch keiner daheim. Auch die Tüte wo die alten Skater drin waren war weg und mir war klar, dass sie diese wieder mit genommen hat. Auf dem Weg in den Flur stand immer noch der Kleidersack in dem die alten Schuhe von meiner Freundin drin waren. Ich holte sie raus und erwies ihnen die letzte Ehre, bevor sie verschwinden. Ich fickte noch mal ihre alten Schuhe im Schlafzimmer, wo auch die anderen beiden neuen Schuhe standen und kurz bevor ich kam, zog ich meinen harten Schwanz raus und spritze dabei so über die alten Schuhe von ihr ab, dass das Sperma seitlich runter lief und über die neuen Schuhe tropfte. Ich drehte den alten Schuh von meiner Freundin noch einmal um, um das gesammelte Sperma auf dem Schuh über die neuen zu gießen. Anschließend zerstörte ich ihre alten Schuhe, dass sie nicht mehr tragbar waren und steckte sie wieder in den Kleidersack.

Ich ging zurück in die Küche um mir was zum essen zu machen und meinen Kaffee und setzte mich an den Tisch. Es klingelte das Handy und ich sah, dass die Schwester meiner Freundin geschrieben hat. Sie schrieb „Vielen Dank noch mal für alles. Ich hoffe, es hat dir gefallen. Ich fahr jetzt erst mal 3 Wochen weg. Ich wünsche dir eine schöne Zeit mit meiner Schwester und wir sehen uns wieder. Bis bald“

Okay dachte ich mir. Jetzt kann ich mich erst mal auf meine Freundin konzentrieren und schauen was ich in der Zeit mit Ihr erleben darf. Ich schrieb nichts weiter zurück. Als ich gegessen habe, ging ich wieder ins Bett. Nachtschicht die zweite stand auf dem Tagesplan. Als ich wach wurde, stellte ich fest, dass ich beinahe verschlafen hab und so blieb mir nicht mehr viel Zeit. Meine Freundin saß im Wohnzimmer und schaute Fernseh. Ich zog mich an, ging zu ihr und sie meinte so „na haben wir heute ein bisschen verschlafen?“ und grinste. Ich sagte „Ja ein bisschen, aber geht schon noch.“ So gab ich ihr einen Kuss und machte mich auf dem Weg in die Arbeit.

Es vergingen 2 Monate. In dieser Zeit ist kaum etwas passiert. Ihre Schwester hab ich nicht mehr gesehen. Ich hab nur mit bekommen, wie meine Freundin ab und zu mit ihr telefonierte. Ich hatte mit meiner Freundin zwar immer schönen Sex und auch viel Erlebt, aber es kam nie dazu, dass ich was mit ihren Schuhen gemacht habe. Dass sie die Schuhe beim Sex an hatte, war nur einmal bis jetzt der Fall. Sie hatte auch immer nur die einen Skater an. Die anderen 2 paar hatte sie in der Zeit nie getragen. Die standen wie die anderen neuen Schuhe immer nebeneinander im Schlafzimmer.

„Fortsetzung folgt“
Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

„Fortsetzung Teil 10“

Einmal in der Woche versuchte ich, über und in sämtliche Schuhe von meiner Freundin zu kommen. Ich hab mir kaum Zeit genommen. Ich wollte nur, dass die nach und nach mitgenommen aus sehen. Die neuen hingegen hab ich eher verschont.
Mittlerweile war es Herbst und es wurde wieder kälter. Da konnte ich dann sehen, wie meine Freundin die neuen hohen Turnschuhe an zog. Da die alten ja zwischenzeitlich zerstört und entsorgt wurden, hatte sie nur noch diese. Der Anblick sie in den Schuhen zu sehen hielt nicht von langer Dauer. Die Verarbeitung und das lange rum stehen lies das Material schnell porös werden. So rissen nach und nach die Ösen ab, wo die Schuhbänder durch gefädelt waren und nun mussten auch diese weichen. Sie hatte die Schuhe mit ihren alten Kleidungsstücke in einen Altkleidersack gepackt und noch am gleichen Tag weg gebraucht.

„Wenn es die Tage mal passt, müssen wir mal wieder ins Schuhgeschäft fahren. Ich brauch neue Winterschuhe“ sagte meine Freundin so nebenbei zu mir. Ich sagte nur „Okay, können wir die Woche noch machen“

2 Tage später fuhren wir in die Stadt und wieder zum Deichmann. Dort kaufte Sie sich neue Winterboots von Landrover. Diesmal blieb es nur bei dem einen Paar, da sie ja noch 2 Paar daheim hatte, die sie noch nie getragen hat. Als wir das Geschäft wieder verlassen haben, sah ich die Schwester von meiner Freundin mit einer mir unbekannten weiblichen Begleitung. Nach genaueren hinsehen erkannte ich die Schuhe von dem einen Mädel wieder. Das musste die sein, wo unter unserer neuen Wohnung wohnt. Sie trug die weiß-pinken High-Top Sneakers, die schon ziemlich fertig waren. Das Mädel war kleiner wie die Schwester meiner Freundin. Ich schätze um die 1,60, schlank und blonde lange Haare. Ich hielt nicht lange den Blick zu Ihnen. Auf einmal rief meine Freundin „schau mal da hinten... Da ist meine Schwester“
Ich drehte mich um und konnte dann etwas genauer hin schauen. Ihre Schwester hatte die Skaterschuhe an, wo ich vor ihr entjungfern musste. Sie sahen schon sehr mitgenommen aus. Sie kamen beide auf uns zu und die Schwester meiner Freundin rief „Hey ihr zwei hübschen“ Ich erwiderte „Hey hübsche“ und grinste dabei.

Wir begrüßten uns erst mal, da wir uns ja lange nicht mehr gesehen haben. Dann stellte sie uns Lisa vor. Die kleine Blonde, die unter unserer neuen Wohnung wohnte. Sie sagte „Hey ich bin Lisa, eure Nachbarin. Ich wohne unter euch“
Ich musterte sie erst mal und sagte „Hey zukünftige Nachbarin“ wir gaben uns die Hand und stellten uns kurz vor. So erfuhr ich, dass Sie mit Ihren Eltern und Geschwistern den kompletten 2. Stock bewohnten. Sie erzählte, dass das Eigentumswohnungen einer Genossenschaft seien. Ich hörte nur gespannt zu und sagte weiter nix, während mein Blick immer wieder auf ihre schönen High-Top Sneaker vielen.
Dies bekam natürlich die Schwester meiner Freundin mit und räusperte nur leicht und sah mich dabei an. Ich blickte kurz zu ihr und grinste, sagte aber nichts weiter.

Wir redeten kurz und rauchten eine zusammen, bis dann jeder wieder seinen Weg ging. Meine Freundin meinte noch „Einkaufen müssten wir auch noch ein bisschen was“ und ich sagte „na wenn wir schon unterwegs sind, können wir das ja machen und so fuhren wir in den nächsten Markt um den Kühlschrank wieder zu befüllen.
Zu Hause angekommen merkte ich, wie mein Handy die ganze Zeit in der Tasche vibriert. Ich räumte erst mal den Einkauf weg und verzog mich auf die Toilette.
Meine Freundin bereitete in der Zwischenzeit das Abendessen vor. Ich zog mein Handy aus der Tasche und da sah ich, dass ich 4 Nachrichten von der Schwester meiner Freundin bekommen hab.

„Hey du... Ich hab dich heute beobachtet, wie du die Schuhe von Lisa gemustert hast. Man konnte richtig sehen, wie neugierig du warst.“

„Ich kenn ihre Schuhe. Ich hatte sie auch tragen dürfen. Sie hat mich dabei erwischt, wie ich sie heimlich bei ihr angezogen hab. Dann lächelte sie nur und fand es toll, dass sie mir passen. So was hätte sie auch noch nicht erlebt, dass wer einfach so ihre Schuhe an zieht.“

„Pass auf was du machst... Sie ist gefährlicher als ich es bin. Sie hat auch einen Tick auf Schuhe, seit ich sie kenne und ich hab sie mehr oder weniger dazu bekommen, dass sie so ist wie ich.“

„Hier steht noch was seit einer langen Zeit, was mal wieder von dir gefickt werden möchte. Ich trage sie nur noch als Hausschuhe, denn für draußen sind sie mittlerweile zu fertig und nicht mehr ganz Wasserdicht *smilie *“

Als ich die Nachrichten so las, merkte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Ich konnte nicht glauben, was die Schwester meiner Freundin hier alles geschrieben hat. Ich wusste nun, dass die Nachbarstochter auch auf Schuhe steht, dass meine zukünftige Schwägerin auch schon in diesen Sneakers mit ihren Füßen stand und ich malte mir viele Gedanken dazu aus, was diese Schuhe mit machen durften. Mir wurde warm und mein Herz begann zu pochen. Ich versuchte mich ab zu lenken und schob das Handy wieder in die Tasche. Die Freude wurde immer größer, in die neue Wohnung zu ziehen. Lange ist es ja nicht mehr hin, bis der Umzug statt findet.

Am Abend lag ich mit meiner Freundin so auf der Couch und schauten einen Film. Da merkte ich, wie sie mir ihre kalten Füße zwischen meine legt.
Ich zuckte kurz „Boa hast du kalte Füße. Wir haben hier 24 Grad und du rennst mit Eisklumpen rum.“ Sie sagte nur „ich weiß, ist aber normal. Denk dir nichts.“
Mir war klar, was ich zu tun hatte. Sie brauchte neue Hausschuhe, da sie ja nur Riemen-Sandalen hatte und diese waren für diese Jahreszeit nicht die besten und gemocht hab ich die Schuhe so auch nicht.

Ich entschloss mich am nächsten Tag nach der Arbeit schnell in die Stadt zu fahren, um meiner Freundin neue Hausschuhe zu kaufen. Während der Arbeit hatte ich Zeit, in den Onlineshops unserer Schuhgeschäfte in der Nähe nach neuen Hausschuhen für meine Freundin zu suchen. Nach kurzer Zeit fand ich auch schöne Plüsch-Hausschuhe. Ich zögerte nicht lange und hab diese Online in ihrer Größe auf Abholung bestellt. Nach der Arbeit fuhr ich zu diesem Geschäft und holte die Hausschuhe ab. Schon beim betreten sah ich sie in einem Regal liegen, welche ich bestellt habe. Da es bis zur Kasse noch ein Stück war, ging ich zum Regal und schaute mir die Schuhe vor Ort noch mal an. Sie waren samt weich und hatten ein weiches Fußbett. Genau das richtige dachte ich mir und merkte, wie meine Hose langsam enger wurde. Ich konnte mir mit diesen Schuhen so viel vorstellen. Ich ging zur Kasse, bezahlte und fuhr mit den neuen Schuhen heim.

„Fortsetzung folgt“
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Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

„Fortsetzung Teil 11“

Während der Heimfahrt griff ich immer wieder in die Tüte die auf dem Beifahrersitz lag und strich mit meiner Hand über die weich flauschigen Schuhe. Die fühlten sich mega geil an und ich fragte mich, wie sie sich an den Füßen an fühlen und erst recht an meinen Schwanz. Mir schossen so viele Gedanken durch den Kopf und die Fahrt nach Hause verging wie im Flug. Ich entschied mich erst mal die Tüte auf die Rücksitzbank zu legen, damit sie diese nicht gleich sieht und ging rein.
Drinnen angekommen stellte ich wieder fest, dass niemand zu Hause war. Auf dem Tisch lag wieder eine Nachricht „Hi mein Schatz. Ich hab heute ein Vorstellungsgespräch und treff mich anschließend mit meiner Schwester. Im Ofen hab ich dir was zum Essen gemacht, welches du nur in die Mikrowelle stellen musst. Ich liebe dich. Deine Maus“

Okay dachte ich mir und ging zurück zum Auto und holte die Tüte rein, ging ins Schlafzimmer und legte die weichen Hausschuhe frei in meinen Schrank. Ich kehrte zur Küche zurück und machte mir das essen warm, was meine Freundin in den Ofen gestellt hat. Nach dem essen machte ich mir einen Kaffee und setzte mich an meinen PC. Ich wusste nicht recht, was ich anstellen sollte. Ins Bett gehen wollte ich nicht und groß am PC wollte ich auch nichts machen. Dann viel mir ein, dass ich doch mal schauen könnte, welche Schuhe meine Freundin diesmal angezogen hat. Ich ging ins Schlafzimmer und konnte fest stellen, dass alle Skaterschuhe da sind und auch die Sneakers. Also hatte sie ihre neuen Winterboots an. Ich hatte die Schuhe ganz vergessen, dass sie diese gekauft hatte. Ich ergriff die Möglichkeit, mich mit ihren Schuhen zu vergnügen, so dass ich ihre getragenen Skater aufs Bett warf und ich mich dazu. Langsam begann ich den rechten Skater zu streicheln, innen und auch außen. Ich konnte merken, dass sehr schnell meine Hose eng wurde und mein Herz zu pochen an fing. Langsam holte ich meinen Schwanz raus und streichelte damit das weiche Innenfutter und die weiche Zunge des Schuhs. Ich wusste, dass ich noch eine gute Weile hab, mich mit den Schuhen zu vergnügen. Ich zog meine Hose aus, dass es bequemer wurde und legte mich anschließend auf dem rechten Skater der schon leicht angefeuchtet war von meinem Lusttropfen. Langsam fing ich an den Schuh zu ficken. Dabei zog ich immer wieder die Zunge leicht nach vorne um tiefer rein zu kommen, aber ich schaffte es bei der Größe nicht ganz bis an die Spitze. Ich konnte jedoch schön das weiche Fußbett an meinen Schwanz fühlen, was sich mega geil an fühlte.

Ich drückte auf dem Schuh oben drauf, um den Schuh in diesem Bereich enger zu machen und fickte so hart ich konnte die Skater, bis eine Ladung Sperma und ein leichtes stöhnen kam. Das Sperma war so flüssig, dass es schön den mittleren Bereich des Schuhs bedeckte und auch noch etwas nach hinten in den Fersenbereich lief. Ich wischte langsam meinen Spermaverschmierten Schwanz an der weichen Zunge ab und stellte die Schuhe so wie sie waren wieder an den Platz zurück. Ich hatte sie nicht mal richtig abgestellt konnte ich hören, wie meine Freundin wieder nach Hause kommt. Schnell zog ich meine Hose an und richtete meine Arbeitssachen für morgen zusammen.

„Schatz??“ Hör ich sie rufen... Ich antwortete „Ja hier im Schlafzimmer. Ich komm gleich“
Dann war es für einen Moment still. Als ich in die Küche ging, stand sie da mit 2 Tüten in der Hand.

„Hier schau mal... Ich hab dir auch was mitgebracht“
Ich schaute neugierig und sah, wie sie ihren neuen Plüschig weichen Schlafanzug raus holt.
„Was ich bekomm einen Schlafanzug?“ und lachte dabei.
„Nein, das ist meiner!“ und grinste
Sie griff erneut in die Tüte und holte eine Winterjacke raus.
Sie sagte „Hier probiere sie mal... Die hat mir gut gefallen und da du ja schon eine passende Hose dafür hast, dachte ich mir, ich bring dir die Jacke auch noch mit.“
Ich war erstaunt. Eine schwarze Lederjacke mit kleinen Nieten und einem Adler hinten auf gestickt. Ich hab sie natürlich gleich an probiert und sie passte perfekt. Ich gab ihr darauf hin einen zärtlichen Kuss und bedankte mich bei ihr.

Sie packte weiter ihre Tüten aus. Außer ein paar Pullis, Shirts und Tangas war nicht mehr viel dabei.

„Hey warte mal... Ich hab auch was für dich“ sagte ich und verschwand kurz im Schlafzimmer.
Sie hatte sich ja einen plüschig weichen Schlafanzug gekauft und ich wusste, dass diese Hausschuhe perfekt dazu passen und holte diese aus meinem Schrank. Ich ging zu ihr in die Küche zurück und sie saß grad auf dem Stuhl und machte sich eine Zigarette an. Jetzt hatte ich eine große Gelegenheit was zu machen, wo mir in meinen Gedanken auf dem Heimweg durch den Kopf ging. Ich ging noch mal ins Schlafzimmer und holte ein Tuch und ging zu ihr.

„Leg mal bitte deine Zigarette auf die Seite“ sagte ich zu ihr.
„Was hast du vor?“ Fragte sie mich.
„Das ist eine Überraschung, die du nicht gleich sehen darfst“ gab ich zur Antwort.
Als Sie die Zigarette auf die Seite legte, hab ich Ihre Augen verbunden. Ich ging zurück und holte die Hausschuhe und legte sie neben ihre Füße.
„Was wird das wenn es fertig ist?“ frage sie erneut.
„Wirst du dann sehen, wenn ich dir die Augenbinde abgenommen hab.

Ich kniete mich dicht neben ihr hin und begann langsam ihre Winterboots zu öffnen. Ich lies mir ein bisschen Zeit, um diese Aktion zu genießen. Ich zog ihr ganz langsam den ersten Schuh vom Fuß und griff dabei mit in den Schuh und konnte feststellen, dass diese sehr warm und leicht feucht waren. Das fühlte sich so geil an, dass ich merkte, wie meine Hose schon wieder etwas eng wurde, jedoch aber konnte ich mich noch beherrschen. Das gleiche machte ich auch mit dem zweiten Schuh. Als ich beide Schuhe neben mir stehen hab, wollte ich unbedingt die neuen Winterboots an meiner Hand haben. Also hab ich mich mit einer Hand in einen Schuh rein gestützt und sie gestreichelt. Auch diese Schuhe waren so geil und schön weich innen und ich wusste, dass diese Schuhe sich mit Sicherheit geil ficken lassen würden. Ich kam mir vor wie in einem Paradies. Langsam kamen die Schuhe, die mich interessieren und auf die ich richtig geil werde.

Nachdem ich ihr die Schuhe ausgezogen hab, wollte ich auch noch ihre Plüsch-Socken aus ziehen, was ich auch machte. Diese steckte ich dann mit in ihre Winterboots und stellte sie auf die Seite.

„Fortsetzung folgt“
Michl1983
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

„Fortsetzung Teil 12“

„Hey meine Zigarette verraucht“ sagte sie auf einmal.
„Na und... Dann zündest dir eben dann eine neue an“ antwortete ich mit einem lächeln.

Jetzt war der Moment gekommen. Ich fing an, langsamer und leiser zu atmen, um Ihren Atem zu hören. Ich nahm erst den linken plüschig weichen Hausschuh und schob ihn langsam über ihren Fuß. Da war das leichte auf schnaufen, was das ich gewartet hab. Sie schnaufte leicht auf und ich konnte merken, dass sie leicht zitterte. Anschließend nahm ich den rechten Schuh und schob ihn ihr wieder langsam über den Fuß. Man merkt regelrecht, wie nervös sie wurde und dass sie leicht und ganz leise stöhnte. Meine Freundin mag die flauschig weichen Sachen. Egal was es ist. Das hab ich schon bemerkt. Je flauschiger es ist, umso besser fühlt sie sich.

Ich sagte „So, jetzt sollten kalte Füße hoffentlich der Vergangenheit angehören.“
Dabei stand ich auf und nahm ihr die Augenbinde wieder ab. Sie musterte erst mal die neuen Hausschuhe und schlüpfte einmal raus und wieder rein. Sie schaute mich mit leichten Tränen in den Augen an und sagte „Danke mein Schatz“ und gab mir auch einen Kuss. „Die passen auch ganz gut zu meinem Schlafanzug, was ich mir gekauft hab. Das find ich toll. Wann hast du die denn gekauft und wie lange hast du die schon?“
Ich schaute sie an und sagte „Hab ich heute erst gekauft. Sind noch ganz unberührt“ und lächelte dabei.
Man merkt, dass sie etwas verlegen wurde und sagte weiter nichts mehr. Ich setzte mich mit an dem Tisch und machte mir auch eine Zigarette an.

Sie erzählte mir dann von ihrem Vorstellungsgespräch und teilte mir auch mit, dass dieses gut verlaufen ist und dass sie die neue Arbeit hat. Sie kann da anfangen, sobald wir in der neuen Wohnung sind. Da sie ja keinen Führerschein hat und ich ländlich wohne, hat sie keine Chance diese Arbeit ohne Führerschein und Auto aus zu üben. Wenn wir in der neuen Wohnung sind, dann kann sie die Arbeitsstellen mit dem Fahrrad an fahren, was für sie dann einfacher ist. Ich freute mich für sie und zur Feier des Tages tranken wir am Abend vor dem Fernseh ein Glas Sekt, denn so was muss ja auch ein bisschen gefeiert werden. Nachdem ich den Sekt aus getrunken und noch eine geraucht hab, gab ich meiner Freundin einen Kuss und wünschte ihr eine gute Nacht.

„Ich bin heute etwas von dem Tag kaputt und müde und geh schon mal ins Bett“ sagte ich zu ihr.
Sie meinte dann so „Ja okay... Schlaf gut mein Schatz. Ich komm dann auch.“
Als ich mich ins Bett legte, dauerte es auch nicht lange, bis ich eingeschlafen bin.

Irgendwann bin ich mal leicht wach geworden und merkte, dass meine Freundin auch schon im Bett lag und schon bin ich wieder eingeschlafen. Jedoch wurde ich erneut wach und merkte, wie sich was weiches zwischen meinen Beinen langsam bewegte. Ich lies die Augen geschlossen und atmete ruhig weiter. Das weiche kam jedoch aber immer weiter nach oben und glitt irgendwann zwischen meine Beine. Es fühlte sich so gut an, dass ich langsam meine Beine spreizte. Ich konnte aber nicht realisieren was es ist und bin wieder weg getreten. Ich hörte nur einen leisen Atem und ich war mir nicht sicher, ob es meiner ist oder der von meiner Freundin. Das weiche glitt immer vom Schienbein bis zu den Oberschenkel und wieder zurück.

Ich drehte mich langsam zur Seite in Richtung meiner Freundin und da merkte ich, dass sie ihren weichen Schlafanzug an hatte. Ich konnte vor Müdigkeit die Augen nicht öffnen, so dass ich weiter das schöne Gefühl genoss. Irgendwann merkte ich eine Hand an meiner Short und wie langsam und vorsichtig der Knopf auf ging. Ich atmete kurz auf und wechselte wieder zum ruhigen Atem. Langsam holte sie dann meinen leichten harten Schwanz aus der Short und lies ihn so liegen. Dann passierte einen Moment wieder nichts. Sie bewegte sich kaum und ich auch nicht. Wieder bin ich weg getreten. Ich war müde und wollte eigentlich nur schlafen, als ich wieder was weiches vom Schienbein bis zu den Oberschenkeln wahr nehmen konnte und diesmal berührte das flauschig weiche mein bestes Stück und glitt dann langsam wieder nach unten. Das wiederholte sich mehrmals und ich merkte, wie mein Schwanz dabei immer härter wurde.
Sie nahm ihn langsam in die Hand und fing an, mir langsam einen runter zu holen und ich legte mich wieder auf den Rücken. Sie küsste dabei meinen Bauch und ging hoch zu meiner Brust, wo sie langsam mit ihrer Zunge an fing, an meine Nippel zu spielen. Ich konnte mich kaum bewegen und das wollte sie auch nicht, da sie halb auf mir drauf lag.
Langsam verschwand die Hand wieder von meinen harten Schwanz und ich konnte wieder was weiches und flauschiges an meinen Beinen und an meinen harten Schwanz wahr nehmen.

Sie leckte weiter an meine Brust Nippel und ich merkte, wie sie langsam mit dem Kopf in Richtung meinen Schanz sich dreht und küsste dabei meinen Bauch. Ich blieb ruhig liegen und bewegte mich nicht. Irgendwann merkte ich was weiches über meinen harten Schwanz und dann wurde es feucht. Sie fing an, mit ihrer Zunge an meinen besten Stück zu spielen und dabei streichelte mich immer wieder was weiches dabei. Ich hatte die Vermutung, dass es ihr flauschig weicher Schlafanzug ist und dass sie mich immer wieder mit den Ärmeln streichelt, bis ich was leicht noppiges und leicht kühles wahrnahm. Sie fing an, mein bestes Stück zu blasen und zu lecken und dabei streichelte sie immer mit was weichen über meine Eicheln. Das fühlte sich so geil an und lies mich immer wieder leicht auf stöhnen. Immer wieder fing ich an, leicht zu zittern und wieder kam das weiche langsam von meinen Oberschenkel über meine Eicheln, wo sich dann langsam über meinen Schwanz nach oben bewegte und als ich reflexartig mal mein harten Schwanz nach oben schob, konnte ich fühlen, dass es ihre flauschig weichen Hausschuhe waren, denn ich stieß so nach oben, dass ich halb in den Schuh war und dabei das Fußbett berührte. Meine Freundin die eigentlich von all dem nichts hielt, so wie ihre Schwester mir erzählte, bewies in der Nacht irgendwie das Gegenteil.

Sie versuchte schnell den Schuh zu heben, dass ich es nicht mit bekomme, wo sie aber doch etwas zu langsam war. Langsam ging sie wieder nach unten und berührte vorsichtig meinen harten Schwanz bis sie ruckartig den Schuh über meinen Schwanz schob und ganz schnell wieder weg zog. Das machte sie einige male, bis sie dann meinen Schwanz komplett in ihre neuen flauschigen Hausschuhe schob. Ich konnte dabei merken, dass sie die Schuhe so weit über meinen harten Schwanz schob, dass ich bis an den Zehenbereich angestoßen bin. Sie drückte ihre Schuhe zusammen und umhüllte so meinen harten Schwanz und fing an, meinen Schwanz hart zu wixen. Das machte sie ein paar Minuten und ich konnte fühlen, wie das Fell innen feucht wurde. Langsam schob sie dann wieder den Schuh von meinen immer noch harten Schwanz und streichelte damit wieder nach unten über meine Eicheln in Richtung Schienbein.

„Fortsetzung folgt“
Michl1983
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Joined: Tue Nov 26, 2013 1:29 pm
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Re: Story "erzählt auf Wahre Begebenheit"

Post by Michl1983 »

So meine lieben Leser und Fans... Hier wird es nicht mehr weiter gehen mit einer Fortsetzung... Die Fortsetzung wird künftig in dem neuen Shoe Fetish Forum fortgesetzt. Da es ja Bootwankers nicht mehr gibt und wer weiß, ob es das noch mal geben wird dachten wir uns, dass wir ein neues etwas geordnetes Forum erstellen.

Viele Grüße
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