Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
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Bond007
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Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Sehr schöne und spannende Geschichte, vielen Dank! Hoffentlich konfrontiert sie ihn noch und lässt sich auf Spiele ein, ....
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hhf218
- Posts: 22
- Joined: Sun Jan 22, 2017 4:03 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Freu mich schon auf die Fortsetzung <3
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elite_23
- Posts: 1227
- Joined: Tue Oct 14, 2014 12:04 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Spannende Story, mit "Happy End"? 
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lfcasual
- Posts: 223
- Joined: Wed Jul 22, 2015 12:49 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Wow bis eine sehr geile Geschichte. Gerne mehr
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annagym
- Posts: 125
- Joined: Thu Mar 25, 2010 11:26 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
die Geschichte ist ich supergeil ... danke und ich freu mich auf mehr
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testman
- Posts: 55
- Joined: Sun Jan 25, 2009 11:44 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Kurz vor dem wegschlafen habe ich ihre Adidas schweren Herzens wieder an ihren Platz gestellt und bin wieder ins Bett gegangen. Also sie nach Hause kam wurde ich wach, nicht nur wegen meiner Neugirde wie sie wohl ihre Heels vorfinden würde und ob sie genau so unbedarft war, wie anfangs vermutet, oder ob da noch mehr dahinter steckte. Gleich als sie hereinkam ging sie ins Bad auf die Toilette und man hörte sie Zähneputzen. Danach vernahm ich etwas Stille und ein glackern was darauf hindeutete, dass sie zumindest einen ihrer Pumps kurz aufgenommen hatte. Nachdem sie wieder aus dem Bad kam und ich das öffnen ihres Stiefelreisverschlusses hörte, machte ich mich bemerkbar, so dass sie wahrnahm, das ich wach bin.
Sie blinzelte um die Ecke, ihre Stiefel noch in der Hand und meinte in einem leisen verstohlenen Tonfall: " Ich wollte dir gerade meine Stiefel für die Nacht hinstellen, aber ich habe schon bemerkt, dass du ja schon deinen Spass hattest.
Über diese Aussage war ich so verblüfft, dass ich ohne lange zu überlegen zu ihr sagte, sie könne die Stiefel trotzdem gerne dalassen. Daraufhin antwortete sie: da haben wir es wohl mit einem kleinen Nimmersatt zu tun".
Mit den Worten "na gut, aber treib es nicht zu doll, gute Nacht" ließ sie die Stiefel neben mein Bett gleiten, drehte sich um ging ebenfalls schlafen. Danach hörte ich nur noch ein leises lächeln, ich aber lag wie versteinert da. Ich wusste nicht genau ob ich nun gleich zugreifen sollte? Aber dieses "Geschenk" durfte ich ja wohl nicht ausschlagen und so gab ich mir einen Ruck und zog die Stiefel in mein Bett. Ich schob meine Hand in den Schaft bis vor zur Schuhspitze und fühlte immer noch ihre Wärme und eine gewisse Feuchtigkeit. Behutsam schob ich meinen Schwanz in das Innere des Lederfutters und presste ihn ganz fest vorwärts, Danach lies ich den Stiefel in dieser Stellung und versuchte einzuschafen, Das gelang mir aber nicht wirklich gut, musste ich doch darüber nachdenken, was ich Morgen zu ihre sagen sollte und wie ich das Thema aufarbeiten kann. Irgenedwann muss ich aber doch eingeschlafen sein. Um ca. 4 Uhr verspührte ich, dass ich zum Pieseln musste. Mein Schwanz steckte immernoch in ihren Stiefelschaft und das Leder war leicht glitschig von der Wärme und meinem Schweiß. Dieses warme, weiche Ambiente machte es mir unmöglich den Stiefel einfach so zu verlassen. So kam es, dass ich entgegen meinem Vorsatz mich doch noch entschied in den Stiefel zu wichsen. Das geschmeidige hin- und her in ihren Stiefel verursachte sowieso, auch ohne große Mühen genau das. Ich kam zu meiner Überraschung doch noch ziemlich heftig und hatte einen langen und intensiven Orgamsus, der ohne es unterdrücken zu können auch einige lautere Töne mit sich zog. Nachdem sich mein Schwanz wieder normalisiert hatte konnte ich endlich aufs WC gehen. Beim zurückgehen hörte ich plötzlich aus der Ecke meiner Kollegin ein: "sauber machen nicht vergessen".
Wieder traf sie sich überraschend und ohne ein Wort dagegen setzen zu können. Ich fühlte mich irgendwie ausgeliefert. Nachdem ich meinen Schlapper aus ihrem Stiefel gewischt hatte, was Aufgrund des Lederfutters ziemlich einfach war, entlies ich die Stiefel wieder aus dem Bett, auch wenn mir der Abschied schwer viel.
Am nächsten Morgen muß ich wohl ziemlich verstolen ausgeschaut haben, so dass meine Kollegin wohl Erbarmen mit mir und meiner beschämten Situation hatte und begann mich aufzuklären:
Sie hatte noch vor der ersten Nacht meine Frau angerufen (waren auch mal Kolleginen) und ihr erzählt, dass wir uns ein Zimmer teilen würden, dass sie keine Angst haben müsste aber wenn er ihr das aber lieber sei, würden sie das Zimmer tauschen. Meine Frau wusste, dass ich treu war, aber auch meine Vorlieben für Schuhe. Daher hatte sie zwar nichts gegen die Zimmergemeinschaft, ihr aber nur den Tipp gegeben auf ihre Schuhe aufzupassen, mit der Andeutung, dass ich auf Schuhe stehe, aber nicht mehr.Das hatte natürlich wieder zur Folge, dass meine Kollegin neugierig wurde, und wie sie zugab auch ein wenig geil, bei dem Gedanken, was ich wohl mit den Schuhen anstellen würde.
Nachdem sie ja schon in der Nacht zuvor, ohne weiter darüber nachgedacht zunhaben ihre Superstars an meinem Bett stehgelassen hatte, nutzte sie am Folgetag, als ihr mein Interesse an ihren Stiefel aufviel, die Situation einfach für den Tausch der Adidas gegen ihre Stiefel. Sie war nicht überrascht als sie dann in der Nacht, als sie von der Toilette zurückkam bemerkte, dass ein Stiefel fehlte.
Im Gegenzug wurde sie aber sehr neugierig und selber schon ganz heiß bei dem Gedanken in einen vollgewichsten Stiefel zu steigen. Am nächsten Tag lies sie sich daher darauf ein, ohne voherige Kontrolle, in ihre Stiefel zu schlüpfen. Wohl merkte sie, dass einer der Stiefel etwas feucht war, doch nicht wie befürchtet war es zu mehr gekommen und so genoss sie sogar ihren Triumpf über meinen Trieb und lies sich nichst anmerken.
Ihr gefiehl es dann wohl übermasen gut mich wegen meiner Vorliebe zu manipulieren, dass die mich am letzten Abend nochmal mit ihren Outfit aufreizen wollte um zu sehen, was ihre schwarzen, glänzenden HighHeels mit mir machen würden. Das ich dann aber nicht mitfahren wollte, tat ihr Leid und daher kam sie aufs Zimmer zurück und ließ mir, mit den worten "viel Spass", ihre Pumps zurück im Bad. Sie wollte einfach sehen ob ich anbeissen und wie ich die Situation verabeiten würde. Letztdendlich aber war sie selber ziemlich feucht geworden und weil sie zur Zeit ohne Freund war, hatte sie das gewisser Maßen Befriedigung verschafft. Als sie hörte wie ich in der letzten Nacht, nicht gerade leise, in ihrem Stiefel kam, besorgte sie es sich gerade selber!
Jetzt waren die Würfel also gefallen und es kam gerade so, als ob sie ein schlechtes Gewissen hätte. Diese Situation nutzte ich dann aber am Mittag vor der Abreise noch richtig aus. Beim räumen des Zimmmers sage ich zu ihr, dass es schon ziemlich abgefahren gewesen sei mich so zu manipulieren. Sie war auch wirklich etwas beschämt deswegen. Ich bot ihr an, sie könne es wieder gut machen, in dem sie noch schnell, vor dem verlassen des Zimmers, ihren Adidas vom Fuß streifen und ihn mir kurz borgen sollte. Mit einem breiten Grinsen löste sie die Schnürsenkel und schob ihren Fuß raus. Danach gab sie ihn mir, mit neugieriegen Blicken. Ich nahm den Schuh und ging ins Badezimmer, lies die Türe aber einen Spalt offen. Dann wichste ich den warmen weichen Schuh, bis es mir dicke herauskam. Sie konnte durch den Spalt in der Türe teilweise mitbetrachten wie ich den Schuh bearbeitete und plötzlich quoll es auch ihrem Mund hervor, jawohl, wichse in richtig voll.
Ich wusch meinen Schwanz, zog die Hose hoch und kam mit dem Schuh voller Wichse wieder ins Zimmer zurück. Sie nahm den Schuh mit einen noch breiteren Grinsen als zuvor und schlüpfte wieder hinein. Ich glaube zu diesem Zeitpunkt ist es auch ihr gekommen. Sie sagte mir zum Abschluss, dass wir nun quitt wären und dass die sie mir auch ein wenig dankbar sei, wegen der Erfahrung (die sie bei ihrem neuen Freund vorsichtig umsetzen wolle). Irgendwie hat sie das mit den Schuhewichsen nun auch angesteckt. Meine Frau sollte von alle dem nichts erfahren, man könne ja keinen Vorwurf machen, erklärbar sei es aber auch nicht wirklich.
Die Heimreise war noch mit viel Austausch über erlebtes bzw. mit Schuhfetisch verbunden, ich fühlte mich dabei frei meine geheimsten Erlebnisse mit ihr zu teilenund und auch sie lies einiges vom Stapel. Irgendwie hat uns das Seminar mehr gebracht, als anfangs vermutet.
Danach hat uns die Arbeit und das Leben wieder eingeholt. Ich habe sie aber mit all den Schuhen angetroffen, sie hat also keine davon entsorgt. Wenn wir uns zufällig über den Weg laufen, dreht sie immer ihre Schuhe mit einem lächeln seitwärts, gleich so als wollte ich sie ihr vom Fuß reissen. 14 Tage nach der Reise hat sie mir dann eine Plastiktüte mit einem Paar Stiefel vorbeigebracht. Sie bat mich diese für sie in die Altkleidersammlung zu bingen - falls ich keine bessere Idee haben würde! Ich meinte daraufhin sie könne jederzeit ausgediente Schuhe durch mich "entsorgen".
..... mal schauen was da noch so alles kommt....
Sie blinzelte um die Ecke, ihre Stiefel noch in der Hand und meinte in einem leisen verstohlenen Tonfall: " Ich wollte dir gerade meine Stiefel für die Nacht hinstellen, aber ich habe schon bemerkt, dass du ja schon deinen Spass hattest.
Über diese Aussage war ich so verblüfft, dass ich ohne lange zu überlegen zu ihr sagte, sie könne die Stiefel trotzdem gerne dalassen. Daraufhin antwortete sie: da haben wir es wohl mit einem kleinen Nimmersatt zu tun".
Mit den Worten "na gut, aber treib es nicht zu doll, gute Nacht" ließ sie die Stiefel neben mein Bett gleiten, drehte sich um ging ebenfalls schlafen. Danach hörte ich nur noch ein leises lächeln, ich aber lag wie versteinert da. Ich wusste nicht genau ob ich nun gleich zugreifen sollte? Aber dieses "Geschenk" durfte ich ja wohl nicht ausschlagen und so gab ich mir einen Ruck und zog die Stiefel in mein Bett. Ich schob meine Hand in den Schaft bis vor zur Schuhspitze und fühlte immer noch ihre Wärme und eine gewisse Feuchtigkeit. Behutsam schob ich meinen Schwanz in das Innere des Lederfutters und presste ihn ganz fest vorwärts, Danach lies ich den Stiefel in dieser Stellung und versuchte einzuschafen, Das gelang mir aber nicht wirklich gut, musste ich doch darüber nachdenken, was ich Morgen zu ihre sagen sollte und wie ich das Thema aufarbeiten kann. Irgenedwann muss ich aber doch eingeschlafen sein. Um ca. 4 Uhr verspührte ich, dass ich zum Pieseln musste. Mein Schwanz steckte immernoch in ihren Stiefelschaft und das Leder war leicht glitschig von der Wärme und meinem Schweiß. Dieses warme, weiche Ambiente machte es mir unmöglich den Stiefel einfach so zu verlassen. So kam es, dass ich entgegen meinem Vorsatz mich doch noch entschied in den Stiefel zu wichsen. Das geschmeidige hin- und her in ihren Stiefel verursachte sowieso, auch ohne große Mühen genau das. Ich kam zu meiner Überraschung doch noch ziemlich heftig und hatte einen langen und intensiven Orgamsus, der ohne es unterdrücken zu können auch einige lautere Töne mit sich zog. Nachdem sich mein Schwanz wieder normalisiert hatte konnte ich endlich aufs WC gehen. Beim zurückgehen hörte ich plötzlich aus der Ecke meiner Kollegin ein: "sauber machen nicht vergessen".
Wieder traf sie sich überraschend und ohne ein Wort dagegen setzen zu können. Ich fühlte mich irgendwie ausgeliefert. Nachdem ich meinen Schlapper aus ihrem Stiefel gewischt hatte, was Aufgrund des Lederfutters ziemlich einfach war, entlies ich die Stiefel wieder aus dem Bett, auch wenn mir der Abschied schwer viel.
Am nächsten Morgen muß ich wohl ziemlich verstolen ausgeschaut haben, so dass meine Kollegin wohl Erbarmen mit mir und meiner beschämten Situation hatte und begann mich aufzuklären:
Sie hatte noch vor der ersten Nacht meine Frau angerufen (waren auch mal Kolleginen) und ihr erzählt, dass wir uns ein Zimmer teilen würden, dass sie keine Angst haben müsste aber wenn er ihr das aber lieber sei, würden sie das Zimmer tauschen. Meine Frau wusste, dass ich treu war, aber auch meine Vorlieben für Schuhe. Daher hatte sie zwar nichts gegen die Zimmergemeinschaft, ihr aber nur den Tipp gegeben auf ihre Schuhe aufzupassen, mit der Andeutung, dass ich auf Schuhe stehe, aber nicht mehr.Das hatte natürlich wieder zur Folge, dass meine Kollegin neugierig wurde, und wie sie zugab auch ein wenig geil, bei dem Gedanken, was ich wohl mit den Schuhen anstellen würde.
Nachdem sie ja schon in der Nacht zuvor, ohne weiter darüber nachgedacht zunhaben ihre Superstars an meinem Bett stehgelassen hatte, nutzte sie am Folgetag, als ihr mein Interesse an ihren Stiefel aufviel, die Situation einfach für den Tausch der Adidas gegen ihre Stiefel. Sie war nicht überrascht als sie dann in der Nacht, als sie von der Toilette zurückkam bemerkte, dass ein Stiefel fehlte.
Im Gegenzug wurde sie aber sehr neugierig und selber schon ganz heiß bei dem Gedanken in einen vollgewichsten Stiefel zu steigen. Am nächsten Tag lies sie sich daher darauf ein, ohne voherige Kontrolle, in ihre Stiefel zu schlüpfen. Wohl merkte sie, dass einer der Stiefel etwas feucht war, doch nicht wie befürchtet war es zu mehr gekommen und so genoss sie sogar ihren Triumpf über meinen Trieb und lies sich nichst anmerken.
Ihr gefiehl es dann wohl übermasen gut mich wegen meiner Vorliebe zu manipulieren, dass die mich am letzten Abend nochmal mit ihren Outfit aufreizen wollte um zu sehen, was ihre schwarzen, glänzenden HighHeels mit mir machen würden. Das ich dann aber nicht mitfahren wollte, tat ihr Leid und daher kam sie aufs Zimmer zurück und ließ mir, mit den worten "viel Spass", ihre Pumps zurück im Bad. Sie wollte einfach sehen ob ich anbeissen und wie ich die Situation verabeiten würde. Letztdendlich aber war sie selber ziemlich feucht geworden und weil sie zur Zeit ohne Freund war, hatte sie das gewisser Maßen Befriedigung verschafft. Als sie hörte wie ich in der letzten Nacht, nicht gerade leise, in ihrem Stiefel kam, besorgte sie es sich gerade selber!
Jetzt waren die Würfel also gefallen und es kam gerade so, als ob sie ein schlechtes Gewissen hätte. Diese Situation nutzte ich dann aber am Mittag vor der Abreise noch richtig aus. Beim räumen des Zimmmers sage ich zu ihr, dass es schon ziemlich abgefahren gewesen sei mich so zu manipulieren. Sie war auch wirklich etwas beschämt deswegen. Ich bot ihr an, sie könne es wieder gut machen, in dem sie noch schnell, vor dem verlassen des Zimmers, ihren Adidas vom Fuß streifen und ihn mir kurz borgen sollte. Mit einem breiten Grinsen löste sie die Schnürsenkel und schob ihren Fuß raus. Danach gab sie ihn mir, mit neugieriegen Blicken. Ich nahm den Schuh und ging ins Badezimmer, lies die Türe aber einen Spalt offen. Dann wichste ich den warmen weichen Schuh, bis es mir dicke herauskam. Sie konnte durch den Spalt in der Türe teilweise mitbetrachten wie ich den Schuh bearbeitete und plötzlich quoll es auch ihrem Mund hervor, jawohl, wichse in richtig voll.
Ich wusch meinen Schwanz, zog die Hose hoch und kam mit dem Schuh voller Wichse wieder ins Zimmer zurück. Sie nahm den Schuh mit einen noch breiteren Grinsen als zuvor und schlüpfte wieder hinein. Ich glaube zu diesem Zeitpunkt ist es auch ihr gekommen. Sie sagte mir zum Abschluss, dass wir nun quitt wären und dass die sie mir auch ein wenig dankbar sei, wegen der Erfahrung (die sie bei ihrem neuen Freund vorsichtig umsetzen wolle). Irgendwie hat sie das mit den Schuhewichsen nun auch angesteckt. Meine Frau sollte von alle dem nichts erfahren, man könne ja keinen Vorwurf machen, erklärbar sei es aber auch nicht wirklich.
Die Heimreise war noch mit viel Austausch über erlebtes bzw. mit Schuhfetisch verbunden, ich fühlte mich dabei frei meine geheimsten Erlebnisse mit ihr zu teilenund und auch sie lies einiges vom Stapel. Irgendwie hat uns das Seminar mehr gebracht, als anfangs vermutet.
Danach hat uns die Arbeit und das Leben wieder eingeholt. Ich habe sie aber mit all den Schuhen angetroffen, sie hat also keine davon entsorgt. Wenn wir uns zufällig über den Weg laufen, dreht sie immer ihre Schuhe mit einem lächeln seitwärts, gleich so als wollte ich sie ihr vom Fuß reissen. 14 Tage nach der Reise hat sie mir dann eine Plastiktüte mit einem Paar Stiefel vorbeigebracht. Sie bat mich diese für sie in die Altkleidersammlung zu bingen - falls ich keine bessere Idee haben würde! Ich meinte daraufhin sie könne jederzeit ausgediente Schuhe durch mich "entsorgen".
..... mal schauen was da noch so alles kommt....
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Bond007
- Posts: 973
- Joined: Wed Sep 12, 2012 11:37 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Vielen Dank für die tolle Geschichte, .... Die Kollegin würde ich auch gerne kennenlernen und vor allem bei Ihrem neu entdeckten Faible nach Kräften unterstützen. Dafür würde ich sogar regelmäßig neue Schuhe kaufen, .... 
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tobitobsen
- Posts: 159
- Joined: Tue Jan 26, 2010 10:31 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Vielen Dank für diese geile und ausführlichst geschriebene Geschichte. Dieses Seminar wird euch beiden sicherlich nachhaltig in Erinnerung bleiben
Vielleicht gibt es ja ein paar Bilder von den alten Stiefeln oder die Story kann mit weiteren Altkleider-Entsorgungen fortgesetzt werden...
Vielleicht gibt es ja ein paar Bilder von den alten Stiefeln oder die Story kann mit weiteren Altkleider-Entsorgungen fortgesetzt werden...
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annagym
- Posts: 125
- Joined: Thu Mar 25, 2010 11:26 am
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
wow echt eine geile Fortsetzung ... hoffe, du verrätst uns noch weitere Geschichten, evtl. aus dem Büro?
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elite_23
- Posts: 1227
- Joined: Tue Oct 14, 2014 12:04 pm
Re: Auf Seminarreise mit Kollegin Adidas und Boots
Richtig schöne Story und aufregend geschrieben. Danke. 
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